KrähenClan
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Die Katze der Seele !

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Beitrag  Silberst Fr Jul 29, 2011 11:35 am

Kapitel.1.
Es war als wäre die Zeit still, als Cynda und ihre beiden besten Freunde Erik und Felix das Internat verlassen hatten um Feuerstern zu finden, der Cynda im Traum begegnet war. Die beiden Freunde eilten durch den Wald um den Treffpunkt zu finden. Sie rannten durch umgefallene Baumstämme und übersprangen große Klippen nur wegen eines Menschen oder Katers? Das wussten die drei nicht, ob Feuerstern ein Kater, ein Mensch oder auch beides war. Sie hatten nur eines ihm Sinn. Sie mussten ihn finden und herausfinden warum er sie hergebeten hatte. Es brach langsam die Nacht an, als die drei Freunde nicht mehr weiter wussten wohin sie liefen. Erik begann als erster zu sprechen:„ Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn. Wenn Feuerstern uns wirklich sehen will, dann könnte er auch genauso gut zu uns kommen.“ Cynda blieb wie erstarrt stehen und ihre beiden Kumpels kamen neben ihr keuchend zum halt. Cynda drehte sich zu Erik um während sich eine Strähne ihrer braunen Haare, sich in ihren Wimpern verfing. Sie funkelte Erik böse an und sprach:„ Erik, ich habe seit langen diesen Traum. Ständig schreit jemand um Hilfe. Ich kann das nicht ignorieren. Feuerstern wird vielleicht wissen was dieser Traum zu bedeuten hat. Kommt wir müssen weiter.“ Cynda lief voraus ihre Begleiter folgten nach kurzem Zögern. Nach langer Zeit fand Felix eine Höhle. Er schlug vor, dass sie sich etwas ausruhen sollten. Felix hatte Recht, sie sollten sich wirklich etwas ausruhen. Sie waren schon denn ganzen Tag durch den Wald gelaufen. Felix und Erik machten es sich in der Höhle gemütlich, während Cynda zum Nachthimmel hochschaute und im Stillen sich fragte ob es das richtige gewesen war, dass Internat zu verlassen. Vielleicht hatte Erik ja Recht. Wenn Feuerstern wirklich etwas von ihnen wollte, dann könnte er sich auch zeigen. Cynda verscheuchte den Gedanken aus ihren Kopf und legte sich neben Erik hin, der zu schnarchen angefangen hatte.
Cynda wachte dieses Mal sehr früh auf. Sie ging aus der Höhle. Es war immer noch Nacht. Erneut hatte sie diesen Traum gehabt. Sie schloss die Augen und sah ihren Traum noch einmal vor sich. Ein Wald der Flammen fing und eine Stimme die ihr ins Ohr flüsterte:„ Du bist unsere einzige Hoffnung. Lass nicht zu, dass mein Clan untergeht.“ Das musste Feuerstern gewesen sein, der ihr die Worte in ihr Ohr geflüstert hatte. Nach diesen Worten hörte Cynda immer viele Stimmen die um Hilfe riefen. Sie konnte nicht feststellen ob es Katzen oder Menschen waren. Cynda musste ihnen helfen. Koste es was es wolle. Cynda begab sich wieder in die Höhle und versuchte Erik und Felix zu wecken. Die wachten sofort auf. Cynda bedeutete ihnen mit einem Kopfnicken, dass sie weiter sollten. Die Jungs strecken sich. Während sie sich streckten ging auch langsam die Sonne auf. Cynda trottete aus der Höhle und ließ das Sonnenlicht auf ihren hohen Zopf leuchten. Ihre Stirnfranzen, wobei die Seitlichen länger waren als ihre Nase begann im Wind zu wedeln. Die beiden Jungs gähnten noch ein letztes Mal, dann machten sie sich auf den Weg. Die Sonne glühte auf ihre Nacken. Cynda hatte ein kurzes rotes Hemd an und eine lange schwarze Adidas Hose. Ihre Freunde hatten ebenfalls kurze Hemde an und eine kurze Hose. Sie liefen weiter. Cynda fragte sich wo der Treffpunk sein könnte. An einem Fluss? Ein Baum? Oder auch hier? Es hatte keinen Sinn. Feuerstern würde sicher beim Treffpunkt warten. Nach ein paar Atemzüge hörten sie hinter sich ein knacken. Die Freunde blieben wie angewurzelt stehen und schauten sich mit wachsamen Augen um. Stille. Wieder ein Knacken. Cynda konnte hören wie Erik zu keuchen anfing. Ein wildes Fauchen. Die drei drehten sich erschrocken um. Cynda spürte einen kräftigen Schlag am Kopf, und sie fiel zu Boden.
Langsam öffnete Cynda wieder die Augen und fand sich in einem Bett wieder. Sie setzte sich auf und starte auf die Tür des Zimmers in dem sie sich befand. Plötzlich drehte sich der Türknopf. Cynda legte sich schnell wieder hin und schloss ihre Augen so, dass sie noch auf die Tür schauen konnte. Herein kam ein heller Kater mit schwarzen Streifen. Der Kater war genauso groß wie Cynda. Er trottete zum Bett und setzte sich davor. Er leckte sich kurz eine seiner Pfoten und schaute dann Cynda ins Gesicht. Die kniff die Augen zusammen auf der Hoffnung er habe nicht gemerkt, dass sie ihn beobachtet hatte. Der Kater lächelte und sprach:„ Ich weiß das du wach bist. Du kannst dich nicht vor mir verstecken.“ Cynda öffnete die Augen und setzte sich auf. Der Kater hatte grüne Augen und eine Narbe an seinem linken Ohr. Cynda musterte den Kater genau. Dann fragte sie:„ Äh…wer sind sie bitte?“ Der Kater lächelte erneut und stellte sich vor:„ Mein Name ist Langschweif. Dürfte ich nun deinen erfahren?“ Cynda nickte und stellte sich ebenfalls vor. Langschweif lächelte erneut und fragte Cynda was sie hier zu suchen hatte. Cynda erzählte ihn, über ihren Traum. Als der mit einem Ohr zuckte wusste Cynda genau, dass er nachdachte. Er lachte, und Cynda verstand nicht warum. Er erklärte:„ Entschuldige, dass ich lachen musste, aber denjenigen, den du suchst, ist mein Anführer. Die Sache mit dem Feuer im Wald ist auch wahr. Wir sind alle hier her geflüchtet wegen Dunkelstern“ In Cynda stieg Hoffnung auf die Erik in Frage gestellt hatte. Feuerstern existierte wirklich, aber wer um Himmelswillen war Dunkelstern. Langschweif ringelte seinen Schwanz um sich und sprach:„ Ich glaube, dir sollte jemand anderer erklären wer Dunkelstern ist.“ Cynda verstand und nickte. Langschweif nickte ebenfalls und fuhr fort:„ Ich denke wir sollten uns auf den Weg zu deinen Freunden machen.“ Cynda hatte Erik und Felix total vergessen, und bemerkte erst jetzt, dass sie nicht bei ihr waren. Langschweif ging aus dem Zimmer. Cynda folgte ihm. Sie verließen das Haus. Vor ihnen erstreckt sich der Wald. Der Kater blickte Cynda ins Gesicht. Er hatte wohl gemerkt, dass sie sich Sorgen um ihre Freunde machte. Er sprach:„ Mach dir keine Sorgen. Deine Freunde sind bei einem Freund von mir in Sicherheit. Wir haben ausgemacht, dass wir uns bei der verbrannte Esche treffen. Es geht deinen Freunden gut. Du wirst schon sehn.“ Cynda nickte und Langschweif preschte in Richtung Wald. Cynda folgte ihm. Sie fragte sich während des Laufes wer sie im Wald angegriffen hatte. Sie rannte schneller bis sie mit ihm gleich auf war. Cynda keuchte vom Lauf, aber sie fragte trotzdem:„Langschweif,….weißt du vielleicht….wer Erik, Felix und mich angegriffen hat?“ Der helle Kater blieb stehen und Cynda war erleichtert endlich zu Atem zu kommen obwohl sie nicht so viel gelaufen waren. Der Kater schaute Cynda ins Gesicht und sprach:„ Weißt du das nicht?“ Cynda schüttelte den Kopf. Langschweif fuhr fort:„ Das weiß ich auch nicht. Ich glaube, dass Dunkelstern euch angegriffen hat.“ Cynda fragte Langschweif warum er glaubte, dass Dunkelstern ihre Freunde und sie angegriffen hatte, und wer diese Dunkelstern sein soll. Der erklärte ihr, dass er ihr erst die Frage beantworten wird, wenn sie bei der verbrannten Esche angekommen sind. Cynda nickte und sie verfluchte ab heute die Schnelligkeit von Langschweif.

Kapitel.2.
Endlich! Nach einem sehr langen Lauf erreichten die beiden endlich die verbrannte Esche. Es war ein großer Baum mit einem sehr grauen Stamm. Sie sah eigentlich aus wie jede gewöhnliche Esche im Wald. Cynda erinnerte sich wie sie mit ihren Freunden zusammen durch den Wald gelaufen war. Sie hatte mindesten mehr als hundert Eschen gesehen. Trotzdem verstand Cynda eines nicht. Warum ausgerechnet dieser Baum verbrannte Esche hieß. Genau in den Moment als Cynda Langschweif danach fragen wollte hörte sie jemanden ihren Namen rufen. Cynda drehte sich um und sah ihre beiden Freunde auf sie zulaufen. Cynda lief ihnen entgegen. Beide Jungs hatten ein Grinsen im Gesicht. Cynda ebenfalls. Hinter den Jungs kam ein grauer Kater an getrottet. Langschweif nickte ihn höflich zu. Der erwiderte sein Nicken und die Katzen setzten sich nebeneinander. Erik fragte Cynda mit aufgeregter Stimme:„ Hat dir Langschweif über Dunkelstern erzählt?“ Cynda nickte und erzählte ihnen was Langschweif ihr erzählt hatte. Als sie fertig berichtet hatte sprach Felix:„ Das hat Graustreif uns auch erzählt. Er hat uns auch nicht verraten wer Dunkelstern ist.“ Graustreif zuckte die Ohren beim Klang seines Namens. Er schaute die drei an und sprach:„ Ich weiß, dass ihr scharf darauf seid zu erfahren wer Dunkelstern ist, aber dass wird euch ein guter Freund von mir erzählen.“ Die Jugendlichen nickten und Cynda fiel plötzlich wieder ein was sie hatte fragen wollen:„ Langschweif, warum heißt dieser Baum verbrannte Esche?“ Langschweif fing an zu kichern und sprach dann mit ruhiger Stimme:„Dieser Baum heißt deswegen so, weil nur diese Esche der einzige Baum war, der das große Feuer überlebt hat.“ Cynda erinnerte sich an ihren Traum mit dem brennenden Wald, den viele Stimmen die um Hilfe riefen und einer einzigen Stimme die sagte, dass Cynda ihre letzte Hoffnung sei. Cynda nickte und verscheuchte den grauenhaften Gedanken aus ihren Kopf. Langschweif nickte Graustreif zu. Der zuckte mit den Ohren fragend, aber nach kurzer Zeit verstand er. Er sprach:„ Ich glaube es ist Zeit euch in unser Lager zu bringen, wo sich auch derjenige befindet, der eure ganzen Fragen beantworten kann.“ Die Freunde starrten sich fragend an während Graustreif an ihnen vorbeipreschte. Langschweif nickte ihnen aufmunternd zu. Die Kinder drehten sich um und folgten Graustreif. Cynda die schon einmal hinter einer Katze gerannen war, nämlich hinter Langschweif, dachte er währe schnell, aber hin gegen Satz zu Graustreif war Langschweif eine Ente. Schon nach wenigen Sekunden begannen die drei an zu keuchen. Graustreif nahm überhaupt keine Rücksicht auf sie. Selbst, wenn er über Klippen, umgefallene Baumstämme und durch Büsche rannte zügelte er sein Tempo nicht. Erik, Felix und Cynda versuchten mit sehr viel Mühe mitzuhalten, und Langschweif feuerte sie ständig an. Nach mehr als einer halben Stunde sahen sie Graustreif auf einer freien Fläche aus Schiefer stehen. Er hatte den Kopf hoch erhoben und der Wind ließ sein dichtes graues Fell wedeln. Cynda und ihre Freunde kamen keuchend neben Graustreif zum Halt. Der wandte den Kopf zu ihnen, und seine Schnurrhaare zuckten amüsiert. „Wir sind beinahe da. Eine tagesreise noch ungefähr und wir haben es geschafft. Ich glaube ihr ruht euch besser erst einmal aus. Morgen werden wir weiter schauen.“ Graustreif blickte zu Langschweif hinüber, der zustimmend nickte. Die Freunde setzten sich dankbar nieder und wischten sich den Schweiß aus der Stirn und aus den Nacken. Erik stand nach kurzer Zeit auf und stellte sich neben Graustreif. Ihm blieb der Mund offen. „Cynda, Felix kommt mal her sofort!“, rief er seine Freunde herbei. Bevor Cynda sich zu Erik gesellte nahm sie ein belustigtes Zucken von Langschweifs Schnurrhaare war. Als Cynda und Felix sich zu ihren Freund gesellten, blieb ihnen der Mund offen vor Staunen. Vor ihnen erstreckte sich eine Landschaft wie sie noch nie gesehen hatten. Graustreif riss die drei Freunde aus ihren Gedanken und sprach:„ Ich denke es wäre besser, wenn ihr jetzt schlafen würdet.“ Cynda und ihre Freunde blinzelten eine Weile, dann nickten sie. Langschweif hatte sich hingelegt und forderte die Freunde auf sich neben ihm zu legen, damit sie nicht froren. Die Freunde nahmen die Einladung gerne an, denn die letze Nacht in der Höhle war ihnen gar nicht gut gekommen. Cynda schlug die Augen auf und befand sich alleine auf den Hang aus Schilf. Sie rief nach ihren Freunden aber es kam keine Antwort. Ihr lief es eiskalt über den Rücken runter, als eine Totenstille herrschte. Doch auf einmal hörte sie hinter sich etwas rascheln. Sie drehte sich in die Richtung, wo sie gekommen waren um und erblickte einen roten Kater, der auf sie zukam. Cynda blieb wie erstarrt. Der Kater kam näher und das Sonnenlicht ließ seinen roten Pelz wie Feuer leuchten und seine grünen Augen zeigten stärke, Wärme und Weisheit. Der Kater setzte sich neben Cynda und betrachtete sie eine Weile. Cynda hatte nicht gewagt sich umzudrehen, aber sie tat es. Sie schaute ihn in seine leuchtenden Augen und fragte nach kurzen Zögern:„ B...Bist du….Feuerstern?“ Der Kater nickte und sprach:„ Ich habe dich schon einmal besucht.“ Cynda nickte mit weit aufgerissenen Augen. Feuersterns Schnurrhaare zuckten amüsiert, als er ihre Vorsicht spürte:„ Cynda, du musst mir jetzt gut zuhören.“ Cynda nickte. Er fuhr fort:„ Was auch passiert folgt nicht den Pfad zum Lager!“ Feuersterns Gestallt verblasste und Cynda schrie warum sie den Pfad nicht folgen sollten doch dann schreckte sie auf und sah Graustreif der sie anscheinend mit seiner Pfote an gestupst hatte. Cynda rieb sich den Schlaf aus den Augen während Graustreif die anderen versuchte zu wecken. Cynda stand sofort auf als sie sich an Feuersterns Warnung erinnerte. Sie lief zu Graustreif und sprach in Panik:„ Graustreif, was auch passiert, wir dürfen den Pfad zum Lager nicht folgen.“ Graustreif schaute sie verwundert an als alle anderen sich schon regten, nach dem Graustreif sie an gestupst hatte. „Wie bitte?“, fragte Graustreif. Cynda erklärte ihn, dass Feuerstern sie in ihren Traum gestern Nacht aufgesucht hatte, und ihr erklärte, dass sie den Pfad nicht nehmen sollten. Graustreif schaute Cynda mit seinen durchdringenden gelben Augen lange an, als wolle er einen Grund finden, dass sie falsch läge, aber er sprach nur:„ Na gut, wenn Feuerstern das zu dir gesagt hat, dann bedeutet dass, das wir zum Baumgeviert müssen.“ Cynda wollte fragen was das Baumgeviert sei, doch sie kam nicht dazu. Die ganze Gruppe war wach und er gab das Zeichen zum Aufbruch. Während des Laufes beriet er sich mit Langschweif über Cyndas´ Erzählung. Währenddessen erklärte Cynda ihren Freunden den Traum, die anscheinend nicht wussten warum sie nicht den Weg gingen den Graustreif geplant hatte. Erik flüsterte so leise was er dachte zu der Geschichte, damit Langschweif und Graustreif, die immer noch heftig diskutierten nicht mithören konnten:„ Vielleicht hat Dunkelstern ja das Lager angegriffen und Feuerstern wollte dir damit sagen, dass es gefährlich sei hinzugehen.“ Erik konnte Recht haben, denn als die drei durch den Wald liefen hatte sie auch jemand angegriffen. Wenn die beiden Katzen sie nicht gefunden hätten, hätte ihr Leben ein Ende genommen. Cynda nickte und blickte zu den beiden Katzen die seit zehn Minuten schon stritten. Sie und ihre Freunde gingen näher heran, um zu hören, was sie sich gegenseitig zu sagen hatten „Das ist absurd warum befielt uns Feuerstern dann sie ins Lager zu bringen?! Erkläre mir das.“, sprach Langschweif mit gereizter Stimme. Graustreif seufzte und sprach mit ruhiger Stimme:„ Langschweif, du weißt dass Feuerstern uns auch befohlen hat, wenn etwas im Lager passieren sollte, sollen wir die drei zum Baumgeviert bringen.“ Langschweif verengte seine Augen zu Schlitzen und sah für eine Moment so aus, als wolle er Graustreif in Fetzten reißen. Doch Graustreif beachtete ihn nicht weiter und übernahm die Führung zum Baumgeviert. Langschweif ließ sich zurückfallen bis er hinter Erik, Cynda und Felix war. Cynda ging nun neben Langschweif her und wollte ihn fragen, was das Baumgeviert sei, doch sie beließ es, weil Langschweif wohl immer noch wütend war. Sein Fell war gesträubt und seine Augen waren immer noch zu enge Schlitzen verengt.
Es herrschte ein langes Schweigen. Langschweifs Fell hatte sich schon inzwischen geglättet und seine Augen sahen jetzt wider so wie vor den Streit aus. Cynda schaute Langschweif lange an und überlegte ob wohl der richtige Zeitpunkt währe ihn zu fragen was das Baumgeviert sei. Langschweif, der offenbar ihren Blick auf seinen gestreiften Pelz hatte ruhen spüren, drehte seinen Kopf zu Cynda und forderte sie auf, mit der Sprache rauszurücken, was sie ihn sagen möge. Cynda nickte und fragte ihn, was das Baumgeviert sei. Der kniff die Augen zusammen, als würde er streng überlegen wie er Cynda das Baumgeviert erklären solle. Dann weiteten sich seine Augen und er begann mit seinem Vortrag über das Baumgeviert:„ Also, das Baumgeviert ist ein Ort wo sich die vier KatzenClane des Waldes Treffen. Der Ort besteht aus vier großen Eichen und einen Großfelsen, wo immer die Anführer Neuigkeiten ihres Clans den anderen Clanen in einer Zeit des Waffenstillstandes mitteilen.“ Langschweif hob sein Kinn stolz in die Höh, als ob er geraden einen Marathonlauf gewonnen hätte. Cynda nickte, bedankte sich für die Erklärung und gesellte sich wider zu ihren Freunden, die wohl versuchten ( erfolglos ) etwas aus Graustreif zu pressen, wer Dunkelstern sei. Cynda interessierte es genau so wie ihren Freunden, doch sie hatte verstanden, dass Graustreif darüber nicht reden möchte. Sie konnte noch mithören wie Graustreif (wohl zum hundertsten Male) sagte, dass nicht er sondern ein guter Freund ihnen das erklären würde. Felix und Erik versuchten es noch ein letztes Mal mit einem lang gezogenem “Biiitte“, doch sie bekamen die selbe Antwort. Graustreif flüchtete von ihnen, als hätte ihn eine Biene gestochen, und Cynda kam lässig zu ihren Freunden legte ihre Hände um ihre Nacken und musste leider kichern, als sie in die traurigen Gesichter ihrer Freunde sah. Felix drehte seinen Kopf zu ihr und fragte gereizt:„Was lachst du so blöd?!“ Erik stimmte ihm zu und nun hatte Cynda von Beiden ihre Aufmerksamkeit. Sie ließ ihre Hände von den Nacken ihrer Freunde gleiten und erzählte ihnen was sie aus Langschweif erfahren hatte über das Baumgeviert. Nach ihrer Erzählung waren ihre Freunde nicht mehr sauer sondern beirrt mehr zu erfahren. Erik attackierte seine Freundin mit der Frage wer und was die vier KatzenClane seien. Cynda zuckte die Achseln. Die Jungs grinsten und ließen Cynda auf einmal alleine stehen. Cynda, die erst ein paar Sekunden brauchte um zu kapieren, dass ihre Kumpels Graustreif fragen wollten, ärgerte sich, dass ihre Freunde ohne auf sie zu achten los gerannt waren.
Cynda rannte hinter ihren Freunden her, weil Eriks Frage sie auch interessierte. Bei Graustreif angekommen konnte sie hören wie er sprach:„ Lalalalala! Ich kann euch nicht höööören und kann euch auch nichts über Dunkelstern erzählen!“ Cyndas Freunde starrten zu ihr hinüber. Die nickte, als hätten die Kinder ihre Strategien schon besprochen. Erik und Felix eilten zu Cynda. Gemeinsam nahmen sie Anlauf und stießen mit ihren Händen Graustreif, der immer noch sang zu Boden. Er schnaufte verärgert, und hatte wohl bemerkt, dass Cynda und ihre Freunde etwas anderes wissen wollten. „ Was wollt ihr den nun Wissen!?“, sprach der graue Kater verärgert. Die Freunde grinsten, halfen Graustreif wider auf die Beine und Cynda stellte die Frage zu den KatzenClans:„ Graustreif, es tut uns sehr leid, dass wir so deine Aufmerksamkeit haben konnten“, Graustreif schnaubte erneut wie ein Pferd und Cynda führ fort:„ aber wir möchten gerne Wissen wer, oder was die vier KatzenClane sind.“ Graustreif zuckte mit den Schnurrhaaren verwundert und kniff die Augen zusammen. Genau wie Langschweif sah er aus als er überlegte. Er erzählte den Freunden während sie weitergingen, dass tief verborgen im Wald seit uralten Zeiten vier wilde KatzenClane leben die ums überleben kämpfen und nach den Gesetz der Krieger leben, das der SternenClan, erschaffen hat. „Alle Clankatzen glauben sehr stark an den SternenClan. Der SternenClan ist ein zu hause für all unsere verstorbenen Katzen. Der SternenClan warnt uns aber auch vor Gefahren und Kämpfe.“ Nach dem Graustreif seine Erzählung abgeschlossen hatte waren die drei so aufgeregt, dass sie voraus stürmten. Obwohl die drei nicht den richtigen Weg kannten. Ein lautes Fauchen von Langschweif, der die drei versuchte einzuholen brachte sie zum stehen. Sie drehten sich zu Langschweif um, und sahen wie seine Schnurrhaare gespannt, sein Fell gesträubt und in seinen grünen Augen ein Feuer des Zornes flackert. Cynda verstand nicht wieso ihr Katzenfreund so reagierte. Ihre Freunde wohl auch nicht. Sie blieben wie erstarrt stehen und schauten Langschweif in seine kalten grünen Augen. „Seid ihr jetzt komplett mäusehirnig geworden?!“ Cynda und ihre Freunde verstanden überhaupt nicht warum Langschweif auf einmal so wütend auf sie war. Sie waren nur ein kleines Stückchen vorausgelaufen mehr nicht. „ Wenn euch beiden etwas passiert wer soll euch dann helfen. Dunkelsterns Krieger der Finsternis könnten überall sein!“, fauchte Langschweif die Kids an. Cynda und ihre Freunde nickten ängstlich und entschuldigten sich bei Langschweif. Der rannte grimmig an ihnen vorbei und übernahm die Führung ohne darauf zu achten ob Graustreif damit einverstanden war oder nicht.
Cynda, Erik und Felix hatte nun etwas Neues herausgefunden. Dunkelstern besitzt eine Armee. Nämlich die Krieger der Finsternis. Cynda dachte eine Weile über diese Krieger nach. Warum sie überhaupt so heißen. Cynda behielt diese Frage für sich. Sie hatte gemerkt, dass ihre beiden Katzenfreunde offenbar wütend waren. Graustreif, weil sie ihn geschupst hatten, nämlich so, dass er mit seiner rosa Nase auf den Boden flog, und Langschweif, weil sie sich in Gefahr gebracht hatten, weil ihnen offenbar (vermutlich) Dunkelsterns Angriff keine Lehre war. Cynda würde Feuerstern fragen müssen (wenn sie ihn überhaupt treffen wird). Schweigend trotteten die Kinder hinter Langschweif. Graustreif hinter ihnen. Cynda dachte die ganze Zeit an ihren Traum den sie am Beginn hatte. Feuerstern der ihr sagte sie sei ihre letzte Hoffnung und ein Haufen Stimmen die um Hilfe riefen. Cynda würde zu gern wissen warum sie die Hoffnung der Katzen sei und nicht einer ihrer Freunde. Diese Frage würde sie auch Feuerstern stellen müssen, weil er ihr doch den Traum geschickt hatte. Auf einmal blieb Langschweif stehen. Die Freunde hielten neben ihn an. Sie sahen vier riesige große Eichen. Langschweif lächelte als er sah, dass seine Menschenfreunde die Münder offen hatten. Graustreif kam neben ihnen zum Halt und hielt zwei Mäuse im Maul. Als er bemerkte warum sein Begleiter so lachen musste ließ er die Mäuse fallen und begann zu erklären:„ Leute das ist das Baumgeviert.“ Cynda machte den Mund wieder zu und überlegte: wenn dies das Baumgeviert ist, dann muss ja auch Feuerstern ganz in der Nähe sein. Cynda drehte sich zu Graustreif und fragte:„ Graustreif, Feuerstern muss hier doch auch sein oder?!“ Der nickte. Cynda ließ ein breites Lächeln zeigen und Graustreif kicherte. Cyndas Lächeln verschwand. Sie starrte den grauen Kater an, der hörte auf zu lachen und sprach:„ Feuerstern ist noch nicht hier. Er muss erst davon erfahren, dass wir hier angekommen sind.“ Graustreif nickte zu Langschweif. Der sprintete schon Richtung Osten. Graustreif ging weiter und die Kids folgten ihn. Cynda hätte gerne gewusst wohin Langschweif gerannt war.
Nach ein paar Minuten erreichte die Gruppe das Baumgeviert. Cynda und ihre Freunde lehnten sich an einer der Eichen an, und auf einmal begannen Cyndas Beine zu schmerzen. Sie fühlte erst jetzt wie erschöpft sie war. Sie schaute ihre Freunde an und sah, dass es ihnen wohl genau so ging. Graustreif der ein wenig entfernt saß hatte die Augen geschlossen. „Er ist sicher auch erschöpft.“, dachte Cynda. Sie schaute noch ein paar Minuten in den blauen Himmel und fragte sich warum sie nicht den Weg nehmen durften den Graustreif geplant hatte. Im Lager war ja nichts passiert, sonst hätte Graustreif Langschweif nicht ins Lager geschickt. Eine weitere Frage die sie Feuerstern stellen konnte. Plötzlich überkam sie die Macht der Erschöpfung. Sie schloss die Augen und überließ sich der Finsternis.

Kapitel .3.
Cynda spürte wie sie von jemandem Aufgehoben wurde. Sie wurde irgendwo hingelegt…. In etwas weichem und kuscheligen. Stille. Dann wie auf ein Kommando bewegte sich Cynda mit dem Kuscheligen etwas. Sie spürte wie der Wind in ihr Haar peitschte. Sie spürte andauernd wie sich das Kuschelbett in dem sie lag sich anspannte und wieder entspannte. Cynda sah nichts außer Dunkelheit. Ein Schauer lief ihr eiskalt über den Rücken runter. Doch nach wenigen Sekunden sah Cynda weit entfernt etwas kleines Rotes leuchten. So hell wie ein Stern. Wärme durchfuhr Cyndas Körper. Plötzlich spürte sie einen heißen Atem ganz dicht hinter ihrem Ohr. „Mach dir keine Sorgen. Beruhige dein Herz.“ Cynda wusste wer zu ihr gesprochen hatte nämlich Feuerstern. Sie schrie Feuerstern nach er solle hierbleiben, aber er blieb nicht. Als Feuersterns Atem, hinter ihrem Ohr verschwand, verschwand auch der Stern, der Cynda Sicherheit gegeben hatte. Cynda sah nun nichts außer Dunkelheit. Die Dunkelheit umschloss Cyndas ganzer Körper. Cynda versuchte noch einmal, aber vergeblich, den Stern zu suchen. Nichts. Schließlich überließ sich Cynda der Dunkelheit und fühlte sich verloren.
Cynda spürte wie sie hingelegt wurde in ein zweites Bett. Aus Blättern angeblich. Sie hörte noch ein Mal das Knistern der Blätter und vermutete, dass ihre Freunde, Jan und Felix, auch in diese Bettchen hingelegt wurden. Cynda wagte es nicht ihre Augen zu öffnen. Sie fühlte sich noch nicht sicher genug. Was währe wenn dies eine Falle von Dunkelstern sei? Cynda wusste es nicht, und wollte es auch gar nicht wissen, aber sie erinnerte sich noch ganz genau daran, dass Graustreif Langschweif zu Feuerstern geschickt hatte um ihn beim Baumgeviert zu treffen. Also konnte sie nur mit ihren Freunden in Feuersterns Clan sein. Langsam und sehr vorsichtig öffnete Cynda ihre Augen. Sie befand sich in einer Höhle aus hellem sandfarbenem Stein. In der Höhle befand sich noch eine kleine Höhle die mit einem Flechtenvorhang verdeckt war. Neben der Höhle befand sich noch ein großer Stein mit vielen Beeren und Kräutern alle sortiert und geordnet. Sie schaute in den Ausgang der Höhle und sah den Mond am Himmel, umgeben von Sternen. Plötzlich hörte sie eine Stimme:„ Glaubst du wirklich sie sind die Auserwählten?“ Cynda kannte diese Stimme nur zu gut sie gehörte Graustreif. Nach kurzen Zögern hörte Cynda die Antwort auf Graustreifs Frage:„Ich weiß es nicht Graustreif. Silberstern hat die drei nicht gezeichnet. Aber eine innere Stimme sagt mir, dass sie es sind. Vielleicht wird Silberstern mir eine Prophezeiung schicken.“ Es war genau die Stimme die sie so oft in ihren Träumen verfolgt hatte. Es war kein anderer als Feuerstern selbst. Graustreif erwiderte:„ Du wartest immer auf ein Zeichen des SternenClans Feuerstern. Der SternenClan hat dir eine Prophezeiung, was Cyndas Eltern angeht auch geschickt, und Dunkelstern wusste das. Kurz nach Cyndas Geburt sind ihre Eltern hier gestorben obwohl du eine Warnung vom SternenClans bekommen hast.“ „Graustreif, du weißt, dass ich alles getan habe um Cyndas Eltern aus Dunkelsterns´ Krallen zu befreien. Aber …“ Feuerstern machte eine lange Pause bis er fort fuhr:„ Du weißt was mit mir passiert ist.“ „ Oh ja! Ich hoffe das passiert nie wieder. Na dann. Wir werden ja sehen, ob du recht hast. Wir sehen uns morgen auf der Morgenpatrouille.“ Cynda hörte wie Graustreif sich auf den Weg machte. Cynda hätte nichts lieber getan, als zu Feuerstern zu rennen und ihn mit ihren Fragen zu bombardieren, doch Cynda war so müde, dass sie nicht aufstehen konnte. Sie kuschelte sich in ihrem Blätterbett hinein und versuchte zu schlafen.
Cynda wachte diesen Morgen sehr früh auf, denn sie wollte unbedingt Feuerstern persönlich begegnen und ihn ihre Fragen stellen. Die Sonne war noch nicht aufgegangen und ihre Freunde schliefen noch, als Cynda sich auf den Weg machte um Feuerstern zu finden. Es war sehr schwierig, denn es gab insgesamt sechs Höhlen im Clan. Cynda wollte gerade in einer der Höhlen schauen als sie eine Stimme von weit entfernt erschreckte:„ Wen suchst du denn?“ Cynda drehte sich um und erblickte Feuerstern, der auf einem großen Felsen saß. In ihren Traum hatte Feuerstern nicht so toll ausgesehen. Sein Fell war viel schöner und seine Augen besaßen ein viel helleres Grün. So wie ein grüner Kristall. „Ich habe nach dir gesucht Feuerstern.“, antwortete Cynda auf die Antwort des Clananführers. Geschmeidig sprang Feuerstern vom Felsen herab. Er trottete zu Cynda und sprach:„ Wir haben Zeit. Meine Katzen schlafen noch.“ Feuerstern sprang wieder auf den Fels und forderte Cynda mit einem Schwanzschnippen auf sich neben ihm auf den Stein zu hocken. Cynda gehorchte und kletterte auf den Fels, bis sie ihren Platz neben dem flammenfarbenem Kater erreichte. Der Fels besaß eine große flache Fläche, groß genug, dass vier Katzen Platz nehmen konnten. Feuerstern hatte die Augen geschlossen und die Nachtluft peitschte durch sein Fell. Cynda dachte über diese Nacht nach, als sie Feuersterns und Graustreifs Gespräch belauscht hatte. Wenn Cynda mehr über ihre Eltern wissen wollte, dann konnte sie nur Feuerstern fragen:„ Feuerstern, ich habe diese Nacht dein Gespräch mit Graustreif über meine Eltern belauscht.“ Feuerstern öffnete die Augen wider und zuckte verwundert mit den Schnurrhaaren. Cynda fuhr fort:„ Ich weiß, dass sie hier im Clan gelebt haben, vermutlich als Katzen, und dass sie nach meiner Geburt hier gestorben sind, aber wie bin ich ins Internat gekommen?“ Feuerstern schaute Cynda an und sprach:„ Cynda, deine Eltern haben mich nach deiner Geburt gefragt, ob ich dein Pate sein werde. Ich war damals sehr eng mit deinen Eltern befreundet. Ich habe natürlich zugestimmt. Bis nach wenigen Sekunden ein paar meiner Krieger ein Kampf Geheul ausstießen. Ich rannte natürlich mit deinem Vater, Falkenflügel, sofort hinaus aus der Kinderstube. Dunkelstern war im Lager mit ihren Kriegern der Finsternis. Die Krieger der Finsternis sind Katzen die ihre Seele an Dunkelstern verkauft haben. Falkenflügel und ich haben uns sofort in den Kampf gestürzt. Wir kämpften um unsere Clankammeraden zu beschützen, als plötzlich ein Schrei aus der Kinderstube von deiner Mutter, Vogelflug, kam. Ich habe in der Nähe der Kinderstube mit einem Krieger gekämpft. Ich habe mich sofort aus seinem Krallen befreit und bin sofort in die Kinderstube gerannt. Ich sah wie Dunkelstern Vogelflug am Nackenfell gepackt hatte und ihr Körper leblos in ihren Kiefern hang, und du lagst einfach am Boden und hast geschrien.“ Feuerstern drehte seinem Kopf weg von Cynda als wurde er von ihr geschlagen, Cynda erkannte wie Feuerstern zwei Tränen her runter rannen, doch nach wenigen Sekunden fuhr er mit fester Stimme fort:„ Dunkelstern hat den Körper deiner Mutter sofort los gelassen und ist aus der Kinderstube gerannt. Sie schrie, dass ein paar Krieger in den Bau gehen sollten um dich zu töten. Als ich das hörte musste ich dich mit Hilfe meiner Magie in Sicherheit bringen. Ich habe mich und dich zu einem Ort teleportiert, ich weiß nicht genau welcher das war, aber ich wusste, du würdest hier in Sicherheit sein. Ich legte dich in die Wurzeln eines Baumes. Als ich mich das letzte Mal nach dir umdrehte sah ich wie dich ein Zweibeiner fand und aufhob. Ich habe nicht gewusst, dass der Zweibeiner dich in ein Internat stecken würde.“ Cynda schaute Feuerstern unglaubwürdig an. Sie wusste jetzt was ihrer Mutter zugestoßen war, aber warum war ihr Vater nicht mehr am Leben? Sie wollte gerade Feuerstern danach fragen, doch er war schneller:„ Ich weiß wonach du mich fragen willst Cynda. Als ich zum Lager zurück kam war Dunkelstern mit ihren Kriegern schon weg. Ich sah wie einer meiner Katzen zu mir kam und erzählte, dass dein Vater gestorben war um Nebelpfotes Mutter zu retten, während sie Nebelpfote gebarte, als ein Krieger der Finsternis im Bau der Heilerin eindringen wollte, aber sie ist ebenfalls gestorben nach der Geburt.“ Cynda nickte. Sie dachte wieder an das gestrige Gespräch von Feuerstern und Graustreif. Feuerstern hatte was mit „von Silberstern gezeichnet“ erwähnt. Sie wollte nun wissen was es damit auf sich hat, also fragte sie Feuerstern danach. Feuerstern zuckte amüsiert mit den Schnurrhaaren und sprach:„ Tja, diese Frage werde ich dir beantworten wenn deine Gefährten wach sind.“ Und mit einem Satz sprang er vom Felsen und begab sich zu einer Gruppe Katzen. Die Gruppe bestand aus drei Katzen. Cynda merkte erst jetzt, dass die Sonne schon aufgegangen war. Cynda wusste zu wem Feuerstern ging, zu seiner Morgenpatrouille. Sie kannte keine von den Katzen außer Graustreif, der mit seinem Anführer ein paar Worte tauschte bevor sie aufbrachen. Cynda blieb alleine zurück und beobachtete wie die Gruppe das Lager verließ. Cynda kletterte vom Felsen und wunderte sich wie Feuerstern mit einem Sprung auf dem Fels und am Boden sein konnte. Als sie festen Boden unter ihren Füßen spürte lief sie in die Richtung wo sie gekommen war. Ihre Freunde waren schon wach als sie in der Höhle angekommen war. „Wo warst du, “schrie Felix vor Sorge „wir haben uns Sorgen um dich gemacht.“ Cynda lächelte ihre Freunde an, die in ihren Betten aus Blättern saßen, und setzte sich zwischen ihnen. Schnell erzählte sie ihnen was sie gesehen hatte und was Feuerstern ihr gesagt hatte. „Wie bitte! Du bist eine Katze?“, fragte Erik verwundert. Cynda nickte. „Cool.“, kam es aus Felix Mund. Cynda schaute Erik an der etwas überlegte nach ein paar Minuten sprach er:„ Du willst uns erzählen, dass Feuerstern dein Pate ist und deine Eltern hier gelebt haben?“ Cynda nickte. Plötzlich stand Erik auf und sagte:„ Worauf warten wir denn noch! Lasst uns herausfinden was Feuerstern mit “von Silberstern gezeichnet“ gemeint hat.“ Felix stand ebenfalls auf. Doch Cynda hielt ihre Freunde zurück, die unbedingt genau dasselbe herausfinden wollten wie Cynda. Sie sprach:„ He, wir können jetzt nicht zu Feuerstern, weil er nämlich auf Patrouille mit Graustreif und zwei weiteren Katzen ist.“ Von ihren Freunden hörte Cynda ein “Oh“. Schnell fuhr sie fort:„ Aber wir könnten Langschweif suchen gehen und ihn Fragen ob er uns das Lager zeigt. Damit wir uns besser auskennen.“ Erik und Felix nickten. Cynda stand auf und gemeinsam machten sie sich auf der Suche nach Langschweif. Als die Freunde beim Felsen vorbeigingen, wo Cynda Feuerstern getroffen hatte, entdeckten sie etwas weiter entfernt einen Haufen mit Mäusen, Kaninchen und Vögeln. Neben den Haufen sahen sie Langschweif, der sich einen dicken Vogel genommen hatte und sich zu einer gelbbraunen Kätzin dazusetzte, die gerade an einem Kaninchen nagte. Sie blickte zu Langschweif auf. Dann wechselten die beiden ein paar Worte und begannen ihr Essen zu verspeisen. Langsam gingen die Freunde auf die Katzen zu. Langschweif kannten sie ja, aber die Kätzin, die neben ihm saß, nicht. Die Kinder waren kaum beim Frischbeutehaufen angekommen, als die Kätzin den Kopf hob und sprach:„ Hallo, ihr müsst die Neuankömmlinge sein.“ Cynda und ihre Freunde nickten. Cynda schielte zu Langschweif rüber, mit der Bitte Felix, Erik und sie zu retten, bevor sie etwas Dummes sagen würden. Er nickte und sprach:„ Leute, das ist Sandsturm. Feuersterns Gefährtin. Sandsturm, das sind Cynda, Erik und Felix.“ Dabei nickte er zu jedem von uns, damit Sandsturm (die Jungs) nicht verwechselte. Sandsturm schaute uns mit ihren durchdringenden grünen Augen an und sprach mit freundlicher Miene:„ Ihr könnt euch zu uns setzten, wenn ihr mögt. Feuerstern hat mir gestern schon von euch erzählt, und ich war schon sehr gespannt euch zu treffen.“ Cynda bedankte sich bei Sandsturm und sprach:„ Wir waren auch schon gespannt dich zu treffen.“ Sie sah wie Langschweif verwundert mit den Schnurrhaaren zuckte, und Cynda kapierte erst jetzt, was für einen Blödsinn sie gerade gesagt hatte. Sie lächelte. Ihre Freunde taten es ihr gleich. Sandsturm schnurrte belustigt und sprach:„ He entspannt euch. Es passiert euch schon nichts in meiner Nähe. Wenn ihr wollt zeigen Langschweif und ich euch das Lager und erklären euch was Feuerstern für heute geplant hat.“ Die Freunde nickten begeistert und Langschweif stimmte Sandsturm zu. Beide Katzen standen auf und gemeinsam machten sie eine Tour durch das Lager. Den ersten Bau den sie erreichten war in der Nähe von Sandsturm und Langschweifs Essensplatz gewesen. Sandsturm erklärte:„ Das ist der Bau der Krieger, wo wir, also die Krieger schlafen.“

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Beitrag  Silberst Fr Jul 29, 2011 11:41 am

Hie Leute mein voller Name lautet eigendlich Silberstern. Der Computer hat den Namen need angenommen. lol!

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Beitrag  Silberstern So Jul 31, 2011 2:47 am

Langschweif nickte ihnen freundlich zu, (also die Erlaubnis) dass sie kurz einen Blick in den Bau werfen durften. Cynda und ihre Freunde betraten den Bau. Er war sehr groß und es befanden sich in der Höhle viele Betten, die aus Blättern und Moos gebaut waren. Im Bau befanden sich zwei Katzen die zusammengerollt, nebeneinander schliefen. Ein schneeweißer Kater und neben ihm eine weiße Kätzin mit braunen Flecken. Cynda sah dass ihre Gesichtshälfte vernarbt war. Cynda stupste ihre Freunde mit den Ellbogen an und nickte Richtung Ausgang, damit sie die schlafenden Katzen nicht weckte. Die nickten und gemeinsam schlichen sie sich zu Sandsturm und Langschweif zurück. „Der ist ja riesig!“, schrie Erik. Sandsturms Schnurrhaare zuckten. Sie wandte sich Erik zu:„ Was erwartest du. Vierzehn Katzen müssen in der Höhle schlafen.“ Erik lächelte und Sandsturm führte die drei zur nächsten Höhle. Dieses mal sprach Langschweif:„ Das ist der Bau der Ältesten. Dort leben unsere Krieger die im Ruhezustand sind. Momentan leben nur drei Katzen hier.“ Cynda und ihre Freunde wollten schon den Bau betreten, doch Sandsturm hielt sie zurück und sprach:„ Ich warne euch! Die Ältesten können manchmal sehr unfreundlich sein. Besonders Fleckenschweif.“ Sandsturm zwinkerte Cynda zu, und die drei konnten den Bau betreten.
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Beitrag  Nachtfell So Jul 31, 2011 11:24 am

Oh mein got, oh mein gott, oh mein gott. sunny Very Happy

Bitte schreib weiter!!!!!
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Beitrag  Silberstern So Jul 31, 2011 12:42 pm

Sie sahen drei Katzen. Eine weiße Kätzin hob den Kopf und schaute Cynda an. Die Älteste sprach:„ Oh! Das müssen die Auserwählten sein!“ Cynda verstand kein Wort. Die Kätzin fuhr fort:„ Ich heiße Frostfell. Das sind meine Kameraden Fleckenschweif, und Tupfenschweif!“ Tupfenschweif hob den Kof und schaute Cynda an beim Klang ihrs Namens. Nach einer kleinen Pause sprach sie:„ Na endlich seid ihr da! Hab schon gedacht ihr wärt tot, nach dem was Feuerstern den Clan unterrichtet hat.“ Cynda erschrak. Was hatte er den Clan gesagt. Sie stellte die Frage Tupfenschweif. Die antwortete: Sag Sandsturm, dass ihr eine Weile bei uns bleibt. Wir erzählen euch was er gesagt hat und beantworten eure Fragen, bis unser Anführer zurück ist." Cynda und ihre Freunde nickten. Erik stand schon auf und eilte aus den Bau zu Sandsturm. Nach ein paar Sekunden erschin er wider im Bau und sprach:" Es ist okay wir sollen nacher zu ihr kommen. Sie wartet mit Langschweif beim Beutehaufen." Die Ältesten nickten und Tupfenschweif began zu erzählen:" Also, Feuerstern hat gestern bei Mondhoch ein Clantreffen gemacht. Er erzählte uns, dass Cynda, also du," sie nickte mit ihren Kopf zu Cynda:"die Tochter von Vogelflug und Falkenflügel bist. Wir haben uns natürlich gefreut, dass endlich die Tochter unserer verstorbenen Freunde aufgetaucht ist. Immerhin, sagte Feuerstern, dass noch nicht festgestellt ist welche Elemente ihr beherscht." "Elemente?", sprudelte es aus Felix heraus. Die Ältesten nickten. Fleckenschweif erzählte weiter:" Klar, dass ihr keine Ahnung habt. Also. Jeder unserer Anführer kann ein Element. Feuerstern kann sogar zwei, aber das zweite bleibt ein Geheimniss vor den anderen Clans. Er beherscht das Element Feuer und Magie." Cynda blieb der Mund offen als sie verstand mit wem sie es zu tun hatte. Sie konnte nicht glauben, dass ihr Pate so mächtig war. "Leopardenstern, die Anführerin des FlussClans beherscht das Element Wasser und Riesenstern der Anführer des WinClans beherscht das Element Wind und Schwarzstern, der Anführer des SchattenClans, behrrscht das Element Dunkelheit. Silberstern, die Katze der Seele, also die Hüterin der Seelen, bestimmt welches der Elemente ihr beherscht. Sie wird euch Zeichnen. Entweder in der Handfläche, Schulter und und und. Wenn ihr enmal auf Feuersterns linke Schulter schaut werdet ihr eine Mondsichel finden der in kleine Flammen umhüllt ist. Die Mondsichel steht für die Magie und die Flammen für Feuer. Jeder der Anführer besitzt ein Zeichen. Wenn Silberstern euch Zeichnet, weiß man ganz genau welches Element ihr beherrscht und wer euch ausbilden wird. Mehr können wir euch nicht erzählen, denn mehr wissen wir nicht."
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Beitrag  Nachtfell So Jul 31, 2011 6:53 pm

unglaublich. Auf so etwas musst du mal kommen.
Verwandeln sich die freunde irgendwann in Katzen. Du musst sie dann genau beschreiben, ja? biiitteeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!!

PS: War Vogelflug nicht auch der name von Wolkensterns gefährtin und Falkenflügel der Name vom DonnerClan heiler wenn der WolkenClan gegangen ist.
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Beitrag  Silberstern So Jul 31, 2011 7:38 pm

Genau!
Kapitel.4.
Plötzlich stand Frostfell auf. Sie hob den Kopf und öffnete ihr Maul. Sie schloss es wieder und sprach:" Feuerstern ist wider zurück." Cynda und ihre Feunde liefen aus den Bau und sahen Feuerstern mit Graustreif und den zwei Katzen zurück kehren.
Cynda sah, dass in seinen Augen ein Feuer des Zorns flackerte. Plötzlich ertönte eine Stimme:" Was ist passiert Feuerstern?" Cynda drehte sich um und erblickte den weißen Kater. Feuerstern ging an Cynda und ihren Freunden vorbei und sprach beim Kater angekommen:" SchattenClan Wolkenschweif!" Feuerstern sprang auf den Hochstein und stieß seinen Ruf aus:" Ich forder alle Katzen auf, die alt genug sind ihre eigene Beute zu jagen, sich hier unter den Hochstein zu einem Clantreffen zu versammeln!" Sofort kamendie Katzen aus den Höhlen. Neben den Bau der Ältesten sah Cynda zwei kleine Katzen aus einer Höhle rauskommen, die sich neben Graustreif setzten. Cynda und ihre Freunde gesellten sich zu Graustreif. Als Ruhe herschte sprach Feuerstern:" Heute hat unsere Prouille eine SchattenClanpatrouille auf unseren Gebiet getroffen. Sie sagten entweder sie bekommen sie Auserwählten oder es wird einen Kampf geben. Protestgeheul brach aus und Cynda konnte Wolkenschweif schreien hören:" Du hast doch nicht zugestimmt oder?!"


Zuletzt von Silberstern am Mo Aug 01, 2011 9:36 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Silberstern So Jul 31, 2011 7:57 pm

Feuerstern antwortete:" Natürlich nicht! Wir werden um sie kämpfen." Zustimmendes Geheul brach unter den Katzen aus. Nach dem wider Ruhe herschte, forderte der Clananführer Cynda und ihre Freunde auf zu ihn auf den Hochstein zu kommen. Die Kinder gehorchten und bannten sich einen Weg durch die Katzen. Bei Feuerstern angekommen sprach er:" Cynda, Erik und Felix. Schlißt eure Auge und denkt an eine Katze und bittet sie auch eine zu werden." Cynda schloss die Augen und dachte an Feuerstern und bat ihn in ihren Gedanken sich in eine Katze zu verwandeln. Plötzlich spürte sie eine warme Brise, die immer heißer wurde. Als Cynda es nicht mehr aushielt öffnete sie die Augen und blickte nach unten zu ihren Händen. Sie hatten sich in rote Katzenpfoten verwandelt. Plötzlich brach Gefklüster unter den versammelten aus. Sie schaute nach Rechts und nach links und sah, dass ihre Freunde sich auch in Katzen verwandelt hatten. Erik in einen gescheckten Kater und Felix in einen schwarzen. Feuerstern drehte sich zum Clan und Cynda konnte nun ganz genau sein Zeichen an der linken Schulter sehen. Es sah genau so aus wie die Ältesten beschriben hatten. " Von diesen Tag an bis die jungen Katzen ihre Kriegernamen verdient haben," er schnippte mit seinem Schwanz zuerst zu Erik, Cynda dann Felix. "werden sie Sturmpfote, Flammenpfote und Nachtpfote heißen. Sturmpfote wird seine Windkräfte bei Riesenstern tranieren, Nachtpfote wird seine Affinität zu,m Wasser bei Leopardenstern üben und Flammenpfote wird ihre Feuerkräfte bei mir Trainieren." Die Clankameraden riefen die Namen der neuen Schüler als Feuerstern das Treffen beendete und die Freunde sich zu den anderen Katzen gesellten.


Zuletzt von Silberstern am Mo Aug 01, 2011 9:37 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Nachtfell So Jul 31, 2011 8:20 pm

Toll, aber was is das zweite element von Feuerstern, wird er das Flammenpfote erzählen wenn er sie trainiert?
Und wird es wirklich einen kampf geben?
und...

srry sind vermutlich viele fragen, aber ich bin begeistert.
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Beitrag  Silberstern So Jul 31, 2011 8:33 pm

Das habe ich schon geschrieben! Flammenpfote hat das selbe Zeichen! Den Mond (Magie ) Und die Flammen die ihn umgeben (Feuer). Ja Magie ist das 2 Element von Feuerstern.

JoJo sunny


Zuletzt von Silberstern am So Jul 31, 2011 11:20 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Nachtfell So Jul 31, 2011 9:01 pm

Ohhhhhh
und die anderen anführer wissen nur das feuer
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Beitrag  Silberstern So Jul 31, 2011 9:49 pm

Genau ! lol!

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Beitrag  Silberstern So Jul 31, 2011 10:58 pm

"Hi", sprach Flammenpfote, als sie mit ihren Freunden bei den Schülern angekommen war. Eine grau Kätzin lächelte und sprach:" Hi, Flammenpfote. Ich bin Nebelpfote. Das ist Spatzenpfote."
Sie schnippte mit den Schwanz zu einem dunkelbraungetigerten Kater. Der begrüßte die Neuen Schüler mit einem Hi und stolzierte in den Bau der Schüler. Nebelpfote verdrehte die Augen:" Endschuldigt Spatzenpfotes Benehmen. Er kann neu Schüler nicht ausstehen." Sturmpfote musste lachen. Plötzlich hörten die Schüler Feuerstern rufen:" Sturmpfote, Nachtpfote, kommt ihr bitte kurz in meinen Bau. Ich muss mit euch reden!" Die beiden Kater schauten sich kurz an und eilten zu Feuersterns Bau. " Was möchte Feuerstern von ihnen?", fragte Flammenpfote laut ohne den Blick von Feuersterns Bau abzuwenden. " Keine Ahnung. Vielleicht bespricht er mit ihnen wo sie hin müssen während ihrer Ausbildung." Flammenpfote wante ihren Blick Nebelpfote zu. Die fuhr fort:" He komm mit! Ich zeige dir unseren Bau!" Flammenpfote lächelte und folgte der grauen Kätzin. " Du kannst neben mir schlafen wenn du willst.", sprach Nebelpfote. Flammenpfote bedankte sich, und wunderte sich, dass die Kätzin so nett zu ihr war. Im Bau angekommen wartete sie bis Nebelpfote sich in ihren Nest bequem machte, damit sie wusste wo sie sich hinlegen durfte. Flammenpfote machte sich in ihren Nest bequem. Als Nebelpfote schon fragte:"Erzähl! Wie fühlt es sich an wenn du erfährst, dass dein Mentor dein Anführer ist!" Flammenpfote überlegte. Dann sprach sie:" Ganz gut!" Nebelpfotes Mund klappte nach unten. Sie schrie:" WAS!? GANZ GUT???!!! Spinnst du! Du solltest eigendlich nervös sein! Wenn du einen Fehler machst wird er keine gute Meinung von dir haben, dass du als Kriegerin taugst!" Flammenpfote seufste. Sie drehte ihren Kopf zu ihrer Freundin und sprach:" Nebelpfote, Feuerstern ist nicht nur mein Mentor, sondern auch mein Pate." Jetzt war Nebelpfote total beeindruckt. Flammenpfote wollte gerade weiter erklären, als ihre Freunde schockiert reinkamen. "Was ist los!", fragte Nebelpfote schneller! "Ihr werdet es kaum glauben! Morgen müssen ich zum FlussClan und Erik zum WinClan hatschen.", sprach Nachtpfote empört " Und dort bleiben, bis wir unsere Ausbildung beendet haben.", sprach der ebenfalls schockierte Sturmpfote. Flammenpfote wusste nicht was sie sagen soll. Ohne ihre besten Freunde fühlte sie sich allein, aber wenn es die anderen Anführer verlangen, dann kann sie nichts machen. Sie hatte ja noch Nebelpfote, tröstete sie sich. Sturmpfote und Nachtpfote legten sich neben Flammenpfote. Eine Weile herrschte Schweigen, doch Nebelpfote brach die Stille:"He Flammenpfote, weißt du, dass du genau wie Feuertern aussiehst? Du hast sogar die selbe Augenfarbe. Flammenpfote glaubte ihr nicht, doch nach vielen Bestätigungen ihrer Freunde glaubte Flammenpfote ihr. Nebelpfote fuhr fort:" Sturmpfote, du siehst aus wie Sturmwind, ein ehemaliger Krieger des DonnerClans, der bei einem großen Feuer ums Leben gekommen ist." Sturmpfote lächelte. Nebelpfote fuhr fort:" Und du Nachtpfote siehst aus wie Nachtstern, der ehemalige SchattenClananführer." Nachtpfote zeigte Sturmpfote die Zunge, der machte blöde Grimassen (aus Eifersucht). "He Nebelpfote wer ist eigendlich dein Mentor?", fragte Flammenpfote. Nebelpfote musste Lachen. Nach dem sie sich beruhigt hatte sprach sie:"Den witzigsten Mentor den es gibt....Langschweif. Ich sag es euch, wenn ich einen Fehler mach ärgert er mich immer mit seinen bescheuerten Sprüchen." Die drei mussten Lachen. Nebelpfote ärgerte sich und sprach:" He! Das ist nicht witzig! Eigendlich schon,aber trotzdem." Die Freunde mussten immer noch lachen. Als sie sich beruight hatten endschuldigten sie sich bei der grauen Kätzin. Flammenpfote fragte wer Spatzenpfotes Mentor ist, als ihr Blick den schlafenden Spatzenpfote traf. Nebelpfote antwortete:" Grsustreif. Ich sage es euch! Ihr habt so ein Glück ihr werdet von den Besten ausgebildet, naja ihr seid die Auserwählten, aber trotzdem." Flammenpfote musste lachen. Sie scherzte:" Wie währe es wenn wir beide Langschweif morgen vergiften. Natürlich nicht tödlich, und ich Feuerstern frage ob du mit uns trainieren darfst?" Nebelpfotes Augen sahen aus, als würde ihr Traum war werden. Sie sprach:" Das wäre echt cool wenn wir das machen würden." Die drei lachten noch ein letztes Mal, kuschelten sich nebeneinander und schliefen ein.
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Beitrag  Silberstern Mo Aug 01, 2011 10:32 am

Flammenpfote wurde von ihrer neuen Freundin geweckt. Als Flammenpfote sich bei ihrer Freundin bedankte und sich gestreckt hatte machten sich die vier Katzen auf den Weg zum Ginstertunnel. Dort warteten Langschweif, ein braun getigerter Kater und Sandsturm. Als Langschweif die Kinder sah rief er sie rüber zu ihnen. Bei ihn angekommen, sprach er:" ich hoffe ihr habt gut geschlafen." Die Freunde nickten. Flammenpfote drehte sich zu Feuersterns Bau um und sah, wie er sich, vor seiner Höhle, streckte und dann zu ihrer Gruppe trottete. Langschweif begrüßte ihn und die anderen taten es ihn gleich. Feuerstern wandte sich an Sturmpfote und Nachtpfote:" Sturmfpote, Borkenpelz wird dich zum WindClan bringen und Nachtpfote wird von Sandsturm begleitet." Die beiden grinsten. Flammenpfote schaute ihre Frundin an, die enttäuscht dreinschaute. Die rote Kätzin musste grinsen, als sie von Langschweif:" Los! Nebelpfote, auf in den Kampf!" hörte. Nebelpfot schaute ihre Freundin mit einem flehenden Blick der Rettung an, doch Flammenpfote wusste nicht wie sie ihre Freundin retten könnte. Langsam trottete sie hinter ihren Mentor. Als alle Katzen aufgebrochen waren, und nur Flammenpfote mit Feuerstern übrig war sprach ihr Lehrer:" Komm mit." Sie folgte. Nach kurzer Zeit erreichten sie eine Kühle. Feuerstern erklärte ihr, dass das die Sandkühle ist, wo die Schüler häufig mit ihren Mentoren trainierten. Feuerstern begab seiner Schülerin mit einem Schnippen des Schwanzer, dass sie sich setzen sollte. Feuerstern setzte sich vor ihr und fuhr fort:" So Flammenpfote.Wir müssen zuerst deine Kräfte erwecken. Du musst mir gut zuhören Ich möchte, dass du deine Augen schließt." Sie tat was ihr Mentor sagt. "Denke an das Feuer. Erlaube der Wärme deinen Kärper zu durchfließen." Cynda spürte die Wärme. Ihr ganzer Körper bebte. Sie hatte das Gefühl zu verbrennen. Flammenpfote wollte schreien, doch sie beließ es. Nach wenigen Sekunden legte sich er Schmerz. Sie spürte wie ihre Haut wieder auf die Normal Tempparatur war. Sie öfnette ihre Augen, und sah, dass Feuerstern grinste. Sie hatte es wohl geschaft. "Unglaublich. Die meisten schreien normaler Weise." Cynda lächelte.Wenn ihr Mentor wüsste, dass seine Schülerin schreien wollte. Egal. Feuerstern bedeutete Flammenpfote zu warten. Er eilte schneell aus der Sandkühle und kam dann mit einem dicken Ast im Maul zurück. Er stelllte den Ast weit entfehrnt von Flammenpfote auf, und fuhr fort mit der Ausbildung:" Jetzt ist deine Ausdauer und dein Geschick gefragt. Du sollst mit einer weit geschossenen Flamme den Ast anzünden." Flammenpfote nickte, doch sie dachte wie soll sie das nur anstellen. Feuerstern würde sie als dumm bezeichnen wenn sie ihn fragte wie das gehen soll. Feuerstern scheint wohl ihre Verzweiflung gespürt zu haben, den er sprach gelassen und zeigte ihr was er ihr sagte:" Heb eine deiner Pfoten. Denk an die Flammen die dich umgeben und schieße mit der Kraft eine Flamme auf den Ast." Feuerstern schoss keine wackelige Flamme sondern einen Flammenstrahl. Eine Flamme Flammenpfote war verwundert. Sie wollte unbedingt mehr herausfinden was Feuerstern so drauf hatte.
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Beitrag  Nachtfell Mo Aug 01, 2011 10:32 pm

Deine geschichte is echt toll, danke das sie jetzt Flammenpfote heißt, by Cynda hab ich die ganze zeit an das Pokemon Cyndaquill gedacht
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Beitrag  Silberstern Di Aug 02, 2011 4:24 pm

Flammenpfote und Feuerstern trainierten den ganzen Tag den Feuerstrahl und Kampftechniken, für den Fall, das der SchattenClan angreifen sollte. Flammenpfote war erleichtert, als Feuerstern sie entließ. Beim Lager angekommen, machte Flammenpfote sich auf der Suche nach ihrer Freundin. Flammenpfote fand sie im Bau der Schüler. Nebelpfote war gerade dabei gewesen ihr Fell zu putzen, doch als sie Flammenpfote sah erhob sie sich und sprang zu ihrer Freundin. Nebelpfote sprach aufgeregt:" Flammenpfote, da bist du ja! Ich muss dir was erzählen." Flammenpfote setzte sich in ihr Nest und sprach:“ Sag schon.“ Nebelpfote ließ sich neben Flammenpfote nieder und sprach:" Langschweif hat mir gesagt, dass Feuerstern dich in seinem Bau sehen will." Flammenpfote zuckte mit den Schnurrhaaren. Ihre Freundin fuhr fort:"Feuerstern will dir nämlich die Geschichte von Silberstern und Dunkelsten erzählen." Flammenpfote stand auf und sprach:"Aber warum hat Feuerstern mir nicht beim Training gesagt, dass er mi die Geschichte erzählen will?" Nebelpfote schaute ihrer Freundin lange an. "Vieleicht, wollte er nicht, dass du vom Training ablenkst, weil ja der SchattenClan höchstwahrscheinlich angreifen wird." Flammenpfote überlegte kurz. Ihre Freundin könnte Recht haben, sie hätte dann die ganze Zeit an Dunkelstern gedacht. Flammenpfote nickte und fab ihrer Freundin bescheid, dass sie sich auf den Weg machen wird.
Flammenpfote eilte aus den Bau zu Feuerstern. Sie sah ihn wider beim Hochstein sitzen. Er hatte den Kopf in den Himmel gerichtet, der sich der Nacht anpasste. Flammenpfote schafte es mit einem Satz auf den Stein zu springen. Feuerstern hatte denn Kopf immer noch in den Himmel gerrichtet. Doch er hatte wol Flammenpfote gerrochen, denn er sprach:" Da bist du ja." Er drehte sich zu seine Schülerin um. Flammenpfote nahm neben ihm Platz und fragte:" Feuerstern, Nebelpfote hat mir gesagt, das Langschweif gesagt hat, das du gesagt hast, dass du mir die Geschichte von Silberstern und Dunkelstern erzählen willst." Feuerstern nickte nach einer kleinen Pause und sprach:" Genau. Bevor die vier Clans entstanden waren, gab es vorher im Wald zwei Clane. Den LöwenClan und den TigerClan. Silberstern war die Anführerin des LöwenClans und Dunkelstern die des TigerClans. Die beiden waren verfeindet, aber sie waren Schwestern. Ich weiß nicht warum eine von ihnen ihren HeimatClan verlassen hat. Silberstern, bekam kurz vor ihren Tod eine Nachricht vom SternenClan. Der SternenClan wollte sie als Hüterin der Seelen haben. Dunkelstern hat natürlich davon erfahren und hat sofort Silbersterns Clan angegriffen, weil angeblich die Hüterin der Seelen, die ganze Macht des SternenClans besitz. Dunkelstern hat Silberstern im Kampf getötet, und dann hat sie sich selbst umgebracht in der Hoffnung sie könnte Hüterin werden. Doch der SternenClan hat sie verbannt. Doch Dunkelstern gab nicht auf sie kämpft immer noch gegen Silberstern. Nach den Kampf haben sich die beiden Clane gespaltet in vier. Der Donner, also unser Clan, der WindClan und der Fluss stammen vom LöwenClan ab. Der SchattenClan von Dunkelsterns Clan. Desswegen will uns der SchattenClan angreifen, weil nur die drei Auserwählten, nach der Legende, Dunkelstern aufhalten können." Jetz wurde Flammenpfote alles klar, warum der SchattenClan den DonnerClan angreifen will. Nur wegen ihr, doch was ist mit ihren Freunden? Die müssten doch auch in Gefahr schweben, oder? Feuerstern scheint ihre Sorge in ihren Augen gelesen zu haben, denn er beruhigte sie:" Mach dir keine Sorgen. Deine Freunde sind von starken Kriegern umbegen genau so wie du." Flammenpfote presste sich gegen Feuersterns Flanke, der leckte Flammenpfote am Kopf. Feuersterns warme Striche beruhigten Flammenpfote. Plötzlich ertönte ein Schrei auserhalb des Lagers. Langschweif kam zu Feuertern gerannt. Er hatte einen starken Kratzer an seiner Flanke. "Was ist passiert?", fragte Feuerstern. Seine ganze Aufmerksamkeit wante er nun seinen Krieger. Flammenpfote hatte sich von Feuerstern Flanke abgewant und wollte auch wissen was mit ihm passiert war. "Der SchattenClan greift an", sprach Langschweifmit letzter Kraft, bevor er zu Boden sackte.


Zuletzt von Silberstern am Mi Aug 03, 2011 12:34 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Nachtfell Di Aug 02, 2011 5:30 pm

ahhh, langschweif

Lass ihn blos nicht sterben, ich hab fast geheult als er erblindet ist. Seid "GEFÄHRLICHE SPUREN" ist er einer meiner Favourits
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Beitrag  Silberstern Di Aug 02, 2011 5:32 pm

Aber Nachtfell in meiner Geschichte ist er nicht blind, weil mich diese Scene auch sehr erschüttert hat.
JoJo


Zuletzt von Silberstern am Di Aug 02, 2011 11:10 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag  Silberstern Di Aug 02, 2011 6:06 pm

Weiter gehts:

Feuerstern schickte Flammenpfote zu Rußpelz, als die junge Schülerin mit Rußpelz zu Feuerstern und Langschweif zurückkehrte sprach der Anführer:" Flammenpfote mach dich bereit. Wir gehen zu den Sonnenfelsen." Feuerstern sprang vom Hochstein und rannte zum Bau der Krieger. Flammenpfote schaute zu Langschweif hinunter. Er hatte die Augen fest zusammengekniffn, als Rußpelz Spinnenweben auf seine Wunde presste. Er hatte Feuerstern wohl erzählt, wo der Kampf stattfindet. Flammenpfote eilte zum Ginstertunnel, als sie Feuerstern mit einer Gruppe Krieger sah. Sie erblickte Sandsturm in der Gruppe und ihre Freundin Nebelpfote. Nebelpfote hatte die Krallen ausgefahren. Als sie Flammenpfote erblickte und die Gruppe sich auf den Weg machte sprach sie:" Oh yea. Jetzt werden wir den SchattenClankatzen in den Hintern treten!" Flammenpfote stimmte ihrer Freundin zu. Sie hatte Angst, doch sie traute sich nicht ihrer Angst ihrer wütenden und zu gleich aufgeregten Freundin zu zeigen.
Feuerstern und die Gruppe preschten Richtung Sonnenfelsen zu. Flammenpfote sah Graustreif, Spatzenpfote und drei andere Krieger mit den SchattenClankatzen ringen. Feuerstern gab ein Zeichen mit den Schwanz und die Krieger stürzten sich mit ihren Anführer in den Kampf. Flammenpfote stürtze sich auf eine dunkle rot braune Kätzin, die mit Spatzenpfote rang. Flammenpfote riss die Kätzin von Spatzenpfote. Der nickte und die beiden kämpften nun Seite an Seite mit einander. die rot braune Kätzin schüttelte sich und fauchte die beiden Schüler an:" Glaubt ihr wirklich, dass ihr mich aufhalten könnt?" Flammenpfote fauchte zurück. Plötzlich sah sie ein gelbbraunes Fell aufblitzen. Sie sah Krallen funkeln, die die Kätzin trafen, und sie weit weg schleuderten. Sie wusste wer die Krigerin war. Es war Sandsturm. Sie drehte sich um und sprach:" Sie ist zu schwer für euch." Sandsturm stürzte sich erneut auf Rostfell und die beiden rangen wie verrückt. Sandsturm würde keine Hilfe brauchen., denn sie war am Gewinnen. Flammenpfote und Spatzenpfote schauten sich um. Das erste Mal sah Flammenpfote ihren Mentor so richtig kämpfen. Er kämpfte mit einem schwarzen Kater der weiße Pfoten hatte. Flammenpfote war begeistert. Feuerstern war im Kampf wirklich ein gefährlicher Gegner. Plötzlich erblickte sie Nebelpfote, die mit einer Kätzin rang, doch von ihr überwältigt wurde. Die Kätzin wollte gerade die Pfotefür einen tötlichen Schlag ausholen, doch konnte ihn nicht ausführen, weil Flammenpfote sich mit einem Kampfgeheul auf die Kätzin stürtzte. Gemeinsam mit ihrer Freundin schlugen und krallten die Kätzin. Plötzlich ertönte ein Ruf von Hinten. "RÜCKZUG!!!!" Flammenpfote erkannte den schwarzen Kater mit den weißen Pfoten. Seine Krieger kämpften sich frei aus den Krallen der DonnerClan Katzen und verschwanden im Gebüsch. Die DonnerClan Katzen stießen ein Siegesgeheul aus und Flammenpfote schloss sich mit ihrer Freundin den Geheul an.


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Beitrag  Silberstern Di Aug 02, 2011 9:00 pm

Die Katzen kehrten zum DonnerClan Lager zurück. Feuersterns Krieger jubelten noch, und erzählten den Katzen im Lager, dass sie einen großartigen Sieg errungen hatten. Flammenpfote, Nebelpfote und Spatzenpfote trotteten zum Frischbeutehaufen. Jeder nahm sich eine Maus, und sie aßen zusammen. Spatzenpfote blickte Flammenpfote in die Augen und sprach:"Flammenpfote, ich muss mich entschuldigen, dass ich am Anfang so gemein zu dir und deinen Freunden war." Nebelpfote blickte auf und sprach:" Wird auch Zeit. Ich habe alles gesehen. Ohne Flammenpfotes Hilfe hätte Rostfell aus dir Katzenfutter gemacht." Spatzenpfote nickte zustimmend und fuhr fort:" Nebelpfote hat Recht. Danke, dass mir zur Seite gestanden hast." Flammenpfote nickte. Sie fragte sich wie es Langschweif ging. Er war nicht mehr hier. Sie nahm noch einen großen Bissen von ihrer Maus und sprach:" He Nebelpfote, lass uns Langschweif besuchen gehen und ihn fragen wie es ihn geht." Nebelpfote nickte zustimmend. Beide Katzen wollten zu Langschweif gehen, als Nebelpfote Spatzenpfote fragte, ob er mitkómmen möchte. Der nickte und zu dritt machten sie sich auf den Weg zu Langschweif.
Langschweif lag in einem Nest. Er hatte die Augen geschlossen und Flammenpfote sah, dass auf seiner Wunde eine grüne Paste drauf war. Der Krieger öffnete die Augen und sprach:"Nebelpfote, was machst du mit deinen Freunden hier? Ihr solltet eigendlich euere Schüleraufgaben erledigen. Apropos: Haben wir gewonnen?" Flammenpfote erkannte in Nebelpfote ein Lächeln. Sie sprach:" 1.) Möchten wir wissen wie es dir geht. 2.) Ja wir haben gewonnen." Langschweif schnurrte. Doch dann sprach er:" Nebelpfote, ich werde morgen dich nicht trainieren können, Rußpelz hat mir Ruhe verordnet. Ich habe kurz mit Feuerstern gesprochen, und ihn gefragt ob er dich mitnehmen könnte zum Training morgen." Nebelpfote war verblüfft. Sie schrie:"Wirklich?!" Langschweif nickte und sprach:" Ja. Er wird dich morgen mitnehmen." Spatzenpfote trat vor und sprach:" Aber Graustreif hat mir gesagt, dass wir drei, morgen, mit unseren Mentoren einen Rundgang durch unser Teretorrium machen werden." Nebelpfote seufste. Sie protestierte:" Nicht schon wider." Langschweif musste lachen. Er sagte schnippisch:" Dir würde es nicht schaden noch einmal die Granzen einzuprägen Nebelpfote." Nebelpfote schnaubte. Die Freunde verabschiedeten sich von Langschweif, wünschten ihn gute Besserung und eilten zum Bau der Schüler. Es war schon spät in der Nacht. Die drei kuschelten sich nebeneinander und Flammenpfote war glücklich noch einen Freund gewonnen zu haben.


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Beitrag  Silberstern Di Aug 02, 2011 9:53 pm

"Aufwachen!!!!!" Flammenpfote erkannte Spatzenpfotes Stimme. sie schlug die Augen auf und schüttelte die Mosfetzen aus ihren flammenfarbenem Fell. Flammenpfote erkannte, dass ihre beste Freundin nicht da war. Ihr neuer Freund sprach aufgeregt:"Beeile dich! Feuerstern und Graustreif warten schon!" Flammenpfote erschrack. Sie raste mit Spatzenpfote aus den Bau und sah, dass ihr Kumpel recht hatte. Feuerstern, Graustreif und Nebelpfote warteten schon. Bei Feuerstern angekommen sprach sie:" Endschulige. Feuerstern, ich habe verschlafen." Feuerstern wollte gerade antworten, doch Graustreif war schneller:" Das macht doch nichts. Ich und Feuerstern haben auch einmal verschlafen. Das war echt witzig." Feuerstern stimmte Graustreif zu und gemeinsam brachen sie auf.
Feuerstern, Graustreif, Nebelpfote, Flammenpfote und Spatzenpfote nahmen dieses Mal nicht den Weg Richtung Sandkühle, sondern gingen in die entgegengesetzte Richtung. Cynda sah, einen Haufen von Felsen. Dieses Mal sprach Feuerstern:"Das sind die Schlangenfelsen." Die Schüler nickten und Graustreif fragte:" Warum nocheinmal sind die Schlangenfelsen für Schüler so gefährlich? Nebelpfote?" Nebelpfote überlegte kurz und sprach:" Weil, dortdie Schlangen leben und ein Biss von einer Schlange uns töten könnte." Feuerstern nahm seinen Platz neben Graustreif ein und sprach:" Richtig Nebelpfote." Flammenpfote war von ihrer Freundin beeindruckt. Sie trotteten Richtung westen weiter, und Spatzenpfote fluchte:" Igitt!! Der Donnerweg stink ja gewalltig!" Graustreif warf seinen Schüler einen warnenden Blick zu. Der verstummte und flüsterte:"Sorry." Feuerstern musste lachen. Als er sich beruhigt hatte und Graustreifs "Was ist so Witzig?" Blick sah sprach er:" Endschuldige, aber du hast ausgesehen wie eine Bombe, die in zehn Sekunden in die Luft geflogen wäre." Feuerstern musste wider lachen und die Schüler lachten mit ihm. Graustreif schloss sich nach kurzer Zeit den Gelächter an. Als sich alle beruhigt hatten sprach Feuerstern:" So. Nun werden wir uns auf den zum Eulenbaum machen." Die Schüler nickten und folgten ihren Anführer. Graustreif bildete den Schluss.


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Beitrag  Silberstern Di Aug 02, 2011 11:49 pm

Flammenpfote hatte Mühe mit ihren Mentor mit zu halten, doch sie strengte sich an. Sie sah, dass sie nicht die einzige Person, besser Katze war, die nicht so Richtig, mit Feuersterns Tempo mithalten konnte. Flammenpfote bekam einen großen Baum in ihren Blickfeld zu sehen. Er war größer als alle anderen Bäumen, die sie gesehen hatte. Vielleicht, weil sie nun kleiner und eine Katze war. Plötzlich hörte sie Spatzenpfote aufschreien:" Oh nein! Das ist der Eulenbaum. Ich möchte nicht von der Eule gefressen werden!!" Graustreif seufste und Flammenpfote sah wie Feuerstern den Kopf schüttelte, und Nebelpfote lachen musste. Graustreif versuchte Spatzenpfote zu beruhigen:" He, Spatzenpfote! Sag bloß du glaubst immer noch an das Ammenmärchen." Spatzenpfotes Schnurrhaare zuckten und er sprach ganz cool:" Nein! Warum? Ich bin kein Junges mehr Graustreif. Ich werde zum Krieger ausgebildet." Graustreif nickte. Er schaute Feuerstern an. Der nickte. Er wandte sich an seine Schülerin:" Flammenpfote, siehst du den Blätterhaufen?" Sie nickte. "Schau mal was darunter ist." Nebelpfote wollte ihre Freundin zurückhalten, doch zu spät. Flammenpfote hatte schon ihre Nase in den Haufen geschoben. Flammenpfote fühlte, Fell und was weiches. Plötzlich verstand sie. Sie zog schnell wie vom Ekel getroffen die Nase aus den Blätterhaufen und musste Niesen. Feuerstern schnurrte. Flammenpfote wandte sich ihren Lehrer zu:" Du wusstest, dass dises eklige Zeug unter den Blättern lag oder?" Feuerstern hatte eun grinsen aufgesetzt und nickte. Flammenpfote nieste noch einmal, und sagte sich, dass sie ihren Mentor auch einen Streich spielen würde garantiert. Als Rache. "Ich wollte dich aufhalten, doch es war schon zu spät." Flammenpfote nickte. Das war die ekligste Erfahrung die sie jemals gemacht hatte. Feuerstern began zu erklären:" Das sind die üblichen Reste, die die Eule nicht verdauen kann, also wügt sie es wider hinaus." Die Schüler nickten, und folgten ihren Metoren, die weiter gingen.


Zuletzt von Silberstern am Mi Aug 03, 2011 12:44 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Nachtfell Di Aug 02, 2011 11:57 pm

kann es sein das dieser streich jedem schüler gespielt wird. Im buch hat Blaustern es mit Feuerstern gemacht und der mit Rußpelz.
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Beitrag  Silberstern Mi Aug 03, 2011 12:01 am

Genau.
Deshalb wusste Nebelpfote was Flammenpfote erwarten würde.
JoJo
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Beitrag  Nachtfell Mi Aug 03, 2011 1:16 am

irgendie schon fieß, den Schülern gegenüber. ich bin mir sicher da haun sich immer nur die krieger drüber ab
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