WarriorCats "Familienchaos"
2 verfasser
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Re: WarriorCats "Familienchaos"
Hallo Nachtfell! Ich habe gesehen, dass du diejenige bist, die der JoJo sehr oft schreibt, und sie dir immer zurückschreibt. Du musst verstehen, dass ich ein großer Fan von ihr bin. Ich würde ihr gerne einmal etwas schreiben, doch jedesmal wenn ich sie in einem Forum sehe, und etwas schreiben möchte, bekomme ich Angst, dass ich etwas falsches schreibe. Du verstehst das doch oder? Also wollte ich dich fragen,ob du mich ihr vorstellen könntest, wenn du sie in einem Forum triffst. Dann würde sie einen Eindruck von mir bekommen, und ich hätte dann nicht so große Fanangst. Bitte Hilf mir.
Squirrel- Gast
Re: WarriorCats "Familienchaos"
Würd dir unglaublich gerne helfen Squirrel, aber wie genau?
(nimms locker, JoJo is echt cool drauf, geh am besten auf willkommen und ihr Thema "The real me" und begrüß sie)
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Danke!
Danke Nacchtfell für den Tipp! JoJo ist echt gut drauf! Sie hat mich ganz nett begrüßt. Sie ist genau so wie du gesagt hast! Danke.
Bevor ich es vergesse. Deine Geschicht ist echt cool.
Bevor ich es vergesse. Deine Geschicht ist echt cool.
Squirrel- Gast
Re: WarriorCats "Familienchaos"
Hi Nachtfell! Bitte schreibe weiter! Deine Geschichte ist echt gut!
JoJo
PS: hast du gesehen, dass Firestar bei Ankündigungen über meine Geschichte berichtet hat? Das finde ich echt cool!
JoJo
PS: hast du gesehen, dass Firestar bei Ankündigungen über meine Geschichte berichtet hat? Das finde ich echt cool!
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Re: WarriorCats "Familienchaos"
Hi Nachtfell! Schreibe doch weiter! Bitttte
Deine JoJo
PS: Habe auch weiter geschrieben!
Deine JoJo
PS: Habe auch weiter geschrieben!
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Stille
Kapitel 24
... "E ist still, zu still", murmelte Flammenpfote. Blattpfote neben ihr nickte. ein mond war vergangen und die nächste große versammlung sollte heute stattfinden. Dabei waren Feuerstern, Brombeerkralle, Sandsturm, Rabenfeder, Borkenpelz, Rußpelz, Weißpfote, Spinnenpfote, Blattpfote und sie selbst. Der DonnerClan hatte das Baumgeviert als erstes erreicht, aber obwohl es schon beinahe mondhoch war, kamen die anderen Clans nicht.
Flammenpfotes blick wanderte ständig zu der mentorin ihrer Halbschwester. Rußpelz Augen waren umwölkt und glasig. Sie schlief kaum noch, versuchte ständig ein Heilmittel für den SchattenClan zu finden, aber das ging auf ihre Kondition. Feuerstern hielt sich seit einigen Tagen so oft er konnte an ihrer Seite und Rußpelz schien dankbar dafür. Auch jetzt lagen sie nebeneinander unter dem Großfelsen und Feuerstrn leckte ihr zerzaustes Fell. Schnell suchte Flammenpfote nach Sandsturm und erwartete wut in ihren grünen augen zu sehen, aber alles was sie sah war tiefes mitgefühl.
Es war still auf der lichtung, nicht einmal der wind wehte, keine Katze sprach. Plötzlich..."FEUERSTERN!", kreischte Rußpelz und sprang auf als der Anführer bewustlos zu Boden viel. Sofort lief der ganze Clan zu dem Anführer. Er zitterte vor schmerzen und maunzte immer ieder, aber seine Augen waren geschlossen. "Rußpelz was hat er?" Sandsturms stimme war hoch vor panik und Rabenfeder starrte geschockt auf seinen Anführer herab. "Ich, ich weiß es nicht", stammelte die Heilerin.
Da ertönte schockiertes jaulen von der lichtung. Eine WindClan patrouille stand am Rande der lichtung und Kurzbart, der sie anführte murmelte: "Oh nein, nicht er auch noch." "Was meinst du?", fragte Brombeerkralle. Flammenpfote sah ihren Mentor erstaunt an. Obwohl man den Schock und die trauer in seinen Augen sah, war seine Stimme ruhig und er stand aufgerichtet da.
Kurzbart blickte die DonnerClan Katzen traurig an und sagte: "Risenstern ist gestern dasselbe passiert und Leopardenstern vor drei Tagen. Keiner von ihnen ist bisher aufgewacht."
Flammenpfotes blick wanderte ständig zu der mentorin ihrer Halbschwester. Rußpelz Augen waren umwölkt und glasig. Sie schlief kaum noch, versuchte ständig ein Heilmittel für den SchattenClan zu finden, aber das ging auf ihre Kondition. Feuerstern hielt sich seit einigen Tagen so oft er konnte an ihrer Seite und Rußpelz schien dankbar dafür. Auch jetzt lagen sie nebeneinander unter dem Großfelsen und Feuerstrn leckte ihr zerzaustes Fell. Schnell suchte Flammenpfote nach Sandsturm und erwartete wut in ihren grünen augen zu sehen, aber alles was sie sah war tiefes mitgefühl.
Es war still auf der lichtung, nicht einmal der wind wehte, keine Katze sprach. Plötzlich..."FEUERSTERN!", kreischte Rußpelz und sprang auf als der Anführer bewustlos zu Boden viel. Sofort lief der ganze Clan zu dem Anführer. Er zitterte vor schmerzen und maunzte immer ieder, aber seine Augen waren geschlossen. "Rußpelz was hat er?" Sandsturms stimme war hoch vor panik und Rabenfeder starrte geschockt auf seinen Anführer herab. "Ich, ich weiß es nicht", stammelte die Heilerin.
Da ertönte schockiertes jaulen von der lichtung. Eine WindClan patrouille stand am Rande der lichtung und Kurzbart, der sie anführte murmelte: "Oh nein, nicht er auch noch." "Was meinst du?", fragte Brombeerkralle. Flammenpfote sah ihren Mentor erstaunt an. Obwohl man den Schock und die trauer in seinen Augen sah, war seine Stimme ruhig und er stand aufgerichtet da.
Kurzbart blickte die DonnerClan Katzen traurig an und sagte: "Risenstern ist gestern dasselbe passiert und Leopardenstern vor drei Tagen. Keiner von ihnen ist bisher aufgewacht."
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Re: WarriorCats "Familienchaos"
OH MEIN GOODNESS!!!! Schreib weiter und zwar schnell!!!
JoJo
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Träume
Kapitel 25
"Feuerstern, Feuerstern wach auf!" Eine snfte stimme drang an Feuersterns ohr und er dachte: Tüpfelblatt, geh weg, ich bin so müde ich.... "Nein! Du darfst nicht einschlafen! Dann landest du an einem ort wo du nicht mehr erwachst, wie Risenstern und Leapardenstern! Bitte wach auf, ich will dich nicht verlieren wie du mich verloren hast!" Tüpfelblatt schrie in seinem Kopf. "Denk an die Schmerzen die du empfunden hast. Denk daran was ich und Sandsturm dann Fühlen werde! WACH AUF!!!"Der Schmerz in ihrer Stimme riss Feuerstern aus seiner Trance und er versuchte auf zu wachen, was schwerer war als erwartet. Er konnte sich nicht rühren. Nicht mit dem schwanz zucken, die ohren nicht bewegen die Augen nicht öffnen. Nach einigen Herzschlägen geriet er in panik. Er atmete nicht, konnte seinen Herzschlag nicht hören. Tüpfelblatt! schrie er in gedanken. Hilf mir! Aber er sie antwortete nicht und die müdigkeit wurde wieder stärker. Sie erdrückte Feuerstern und sein Geist wurde schwächer. Er driftete in einen tiefen schlaf, seine panik verschwand. Es war so angenehm.
Die erdrückenden Sorgen eines Anführers wurden aus seinen gedanken gebannt. Er würde nie wieder verantwortung übernehmen müssen, wenn er jetzt einschliefe. Er würde die lasten seines lebens und Clans einfach hinter sich lassen. Er würde vergessen. "Ja", flüsterte eine schmeichelnde weibliche Stimme. "Vergiss Feuerstern, komm zu mir. Vergiss..."
Und dann gab Feuerstern sich der dunkelheit hin und wurde nach einem langen erholsamen Schlaf von dem Zwitschern der Vögel geweckt.
Erstaunt hob Feuerstern den kopf und sah sich um. Er lag auf einem Hügel mit saftigem Hellgrünen Gras. Bunte blumen umgaben ihn und am linken Rande standen Bäume. Auf der anderen seite floss ein klarer bach. "Ist dieser Ort nicht wundervoll?" Feuerstern wirbelte herum. Hinter ihm stand eine Kätzin. Ihr Fell war schwarz wie die nacht, aber sie hatte einen silbernen Stern auf der brust. Ihre Augen waren von einem beunruhigendem violett, fast rot.
"Wer bist du?", flüsterte Feuerstern und fragte sich ob er jemals eine schönere Kätzin gesehen hatte. Ob er jemals eine so beeindruckende gefährtin ehabt hatte. Moment, Gefährtin? "Ja", flüsterte sie. "Ich habe den namen den du mir gibst, Feuerstern und werde sein was du willst, deine gefährtin, freundin, Schwester,... was du willst." Sie kam näher und Feuerstern wurde in ihren violetten augen gefangen. "Was ich will?", flüsterte er und langsam aber sicher wurden seine Augen und der Stern auf seiner Stirn von einem schatten aus violett überzogen. Sie nickte und diesmal kam er näher. Ihre nasen berührten sich und Feuerstern zitterte.
Dann flüsterte er: "Lilienschatten, verlasse mich nie mehr. Ich möchte dich als meine Gefährtin!"
In dem moment wurden seine Augen wieder grün, aber der stern auf seiner Stirn war von dem selben violett das auch Lilienschattens augen hatten. Sie nickte und sie pressten ihre nasen aneinander.
"Feuerstern, Feuerstern wach auf!" Eine snfte stimme drang an Feuersterns ohr und er dachte: Tüpfelblatt, geh weg, ich bin so müde ich.... "Nein! Du darfst nicht einschlafen! Dann landest du an einem ort wo du nicht mehr erwachst, wie Risenstern und Leapardenstern! Bitte wach auf, ich will dich nicht verlieren wie du mich verloren hast!" Tüpfelblatt schrie in seinem Kopf. "Denk an die Schmerzen die du empfunden hast. Denk daran was ich und Sandsturm dann Fühlen werde! WACH AUF!!!"Der Schmerz in ihrer Stimme riss Feuerstern aus seiner Trance und er versuchte auf zu wachen, was schwerer war als erwartet. Er konnte sich nicht rühren. Nicht mit dem schwanz zucken, die ohren nicht bewegen die Augen nicht öffnen. Nach einigen Herzschlägen geriet er in panik. Er atmete nicht, konnte seinen Herzschlag nicht hören. Tüpfelblatt! schrie er in gedanken. Hilf mir! Aber er sie antwortete nicht und die müdigkeit wurde wieder stärker. Sie erdrückte Feuerstern und sein Geist wurde schwächer. Er driftete in einen tiefen schlaf, seine panik verschwand. Es war so angenehm.
Die erdrückenden Sorgen eines Anführers wurden aus seinen gedanken gebannt. Er würde nie wieder verantwortung übernehmen müssen, wenn er jetzt einschliefe. Er würde die lasten seines lebens und Clans einfach hinter sich lassen. Er würde vergessen. "Ja", flüsterte eine schmeichelnde weibliche Stimme. "Vergiss Feuerstern, komm zu mir. Vergiss..."
Und dann gab Feuerstern sich der dunkelheit hin und wurde nach einem langen erholsamen Schlaf von dem Zwitschern der Vögel geweckt.
Erstaunt hob Feuerstern den kopf und sah sich um. Er lag auf einem Hügel mit saftigem Hellgrünen Gras. Bunte blumen umgaben ihn und am linken Rande standen Bäume. Auf der anderen seite floss ein klarer bach. "Ist dieser Ort nicht wundervoll?" Feuerstern wirbelte herum. Hinter ihm stand eine Kätzin. Ihr Fell war schwarz wie die nacht, aber sie hatte einen silbernen Stern auf der brust. Ihre Augen waren von einem beunruhigendem violett, fast rot.
"Wer bist du?", flüsterte Feuerstern und fragte sich ob er jemals eine schönere Kätzin gesehen hatte. Ob er jemals eine so beeindruckende gefährtin ehabt hatte. Moment, Gefährtin? "Ja", flüsterte sie. "Ich habe den namen den du mir gibst, Feuerstern und werde sein was du willst, deine gefährtin, freundin, Schwester,... was du willst." Sie kam näher und Feuerstern wurde in ihren violetten augen gefangen. "Was ich will?", flüsterte er und langsam aber sicher wurden seine Augen und der Stern auf seiner Stirn von einem schatten aus violett überzogen. Sie nickte und diesmal kam er näher. Ihre nasen berührten sich und Feuerstern zitterte.
Dann flüsterte er: "Lilienschatten, verlasse mich nie mehr. Ich möchte dich als meine Gefährtin!"
In dem moment wurden seine Augen wieder grün, aber der stern auf seiner Stirn war von dem selben violett das auch Lilienschattens augen hatten. Sie nickte und sie pressten ihre nasen aneinander.
Zuletzt von Nachtfell am Mi Aug 10, 2011 10:51 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: WarriorCats "Familienchaos"
ich werde jetzt immer wieder zwischensprüngezu der Geschichte aus Feuersterns sicht machen, vielleicht auch noch die von Lilienschatten
und ja, die Anführer haben einen Stern auf der Stirn, so wie in vielen Bildern und Videos, aber meistens hebt er sich kaum von ihrer Fellfarbe ab
Please read and review
und ja, die Anführer haben einen Stern auf der Stirn, so wie in vielen Bildern und Videos, aber meistens hebt er sich kaum von ihrer Fellfarbe ab
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Wachen und Schlafen
Kapitel 26
Die Katzen am Baumgeviert warteten schweigend. Sandsturm und Borkenpelz hatten Feuersterns Körper zurück ins Lager gebracht. Flammenpfote erinnerte sich an die geschehnisse zu Mondhoch.
...Die anderen Clans erreichten das Baumgeviert, als Blattpfote plötzlich schrie: "Was passiert mit ihm!" Jede DonnerClan Katze, sowie Nebelfuß und Kurzbart rannten zu dem DonnerClan Anführer. Flammenpfote wimmerte als sie es sah. Ein violetter Stern erschien auf Feuersterns stirn. "Sein...sein stern ändert die Farbe", flüsterte Rußpelz. "Wie bei Risenstern", murmelte Kurzbart. "und bei Leepardenstern, aber ihrer hat sich blau gefärbt", fuhr Nebelfuß fort. "Risensterns wurde rot-orange", sagte Kurzbart...
Brombeerkralle erhob sich auf die Pfoten und jede Katze wandte ihm ihre trüben augen zu. "Katzen aller Clans. Ich weiß ich bin kein Anführer und der Jüngste der Stellvertreter, aber ich habe das gefühl wir müssen uns enger zusammenschließen als beim Kampf gegen den ersten BlutClan." Proteste wurden laut und Brombeerkralle versuchte sich gehör zu verschaufen. Er schaffte es nicht als plötzlich Kurzbart auf die Pfoten sprang und ein so lautes Jaulen ausstieß, dass Flammenpfote ihre ohren abschirmen musste.
Als alle still waren trat er zu Brombeerkralle und nickte ihm zu. "Danke, lasst mich erklären. Wir befinden uns in einer ernsten lage. Wir haben keine Anführer. Feuerstern, Riesenster und Leopardenstern sind in diesen seltsamen schlaf verfallen und schwarzstern hat sich mit dem ROTEN TOD angesteckt. Der BlutClan sitzt uns im nacken. Clan rivalitäten müssen ins Hintertreffen geraten."
Nun war alles still und Kurzbart ergriff das Wort. "Ich stimme Brombeerkralle zu. Die Clans müssen zusammenarbeiten. Ich schlage vor dass wir beim Baumgeviert ein gemeinsames Lager aufschlagen" Protest wurde gejault bis Nebelfuß zu den beiden stellvertretern auf dem Großfelsen Sprang. "Der FlussClan wird sich eurem vorhaben anschließen. Wir Stellvertreter müssen zusammenhalten um unsere Clans durch so finstere zeiten zu führen und der Mond scheint noch" Jeder blickte auf und Flammenpfote seufzte erleichtert. Sie hatte Recht, der sternenClan hatte nichts gegen dieses Vorhaben.
Die Katzen am Baumgeviert warteten schweigend. Sandsturm und Borkenpelz hatten Feuersterns Körper zurück ins Lager gebracht. Flammenpfote erinnerte sich an die geschehnisse zu Mondhoch.
...Die anderen Clans erreichten das Baumgeviert, als Blattpfote plötzlich schrie: "Was passiert mit ihm!" Jede DonnerClan Katze, sowie Nebelfuß und Kurzbart rannten zu dem DonnerClan Anführer. Flammenpfote wimmerte als sie es sah. Ein violetter Stern erschien auf Feuersterns stirn. "Sein...sein stern ändert die Farbe", flüsterte Rußpelz. "Wie bei Risenstern", murmelte Kurzbart. "und bei Leepardenstern, aber ihrer hat sich blau gefärbt", fuhr Nebelfuß fort. "Risensterns wurde rot-orange", sagte Kurzbart...
Brombeerkralle erhob sich auf die Pfoten und jede Katze wandte ihm ihre trüben augen zu. "Katzen aller Clans. Ich weiß ich bin kein Anführer und der Jüngste der Stellvertreter, aber ich habe das gefühl wir müssen uns enger zusammenschließen als beim Kampf gegen den ersten BlutClan." Proteste wurden laut und Brombeerkralle versuchte sich gehör zu verschaufen. Er schaffte es nicht als plötzlich Kurzbart auf die Pfoten sprang und ein so lautes Jaulen ausstieß, dass Flammenpfote ihre ohren abschirmen musste.
Als alle still waren trat er zu Brombeerkralle und nickte ihm zu. "Danke, lasst mich erklären. Wir befinden uns in einer ernsten lage. Wir haben keine Anführer. Feuerstern, Riesenster und Leopardenstern sind in diesen seltsamen schlaf verfallen und schwarzstern hat sich mit dem ROTEN TOD angesteckt. Der BlutClan sitzt uns im nacken. Clan rivalitäten müssen ins Hintertreffen geraten."
Nun war alles still und Kurzbart ergriff das Wort. "Ich stimme Brombeerkralle zu. Die Clans müssen zusammenarbeiten. Ich schlage vor dass wir beim Baumgeviert ein gemeinsames Lager aufschlagen" Protest wurde gejault bis Nebelfuß zu den beiden stellvertretern auf dem Großfelsen Sprang. "Der FlussClan wird sich eurem vorhaben anschließen. Wir Stellvertreter müssen zusammenhalten um unsere Clans durch so finstere zeiten zu führen und der Mond scheint noch" Jeder blickte auf und Flammenpfote seufzte erleichtert. Sie hatte Recht, der sternenClan hatte nichts gegen dieses Vorhaben.
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Re: WarriorCats "Familienchaos"
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JoJo
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Kapitel 27
"Du kriegst mich nicht, Feuerstern!" Lilienschatten lief über die bunten Wiesen und Feuerstern folgte ihr. Alles klappte wie am Schnürchen. Geißel hatte diesen Ort erschaffen und nun waren Feuerstern, Risenstern und Leopardenstern hier gefangen. Gefangen an einem Ort, an dem alle ihre Ängste hinter ihnen lagen, ihre Wünsche und träume sich erfüllten. Geißel hatte dies geplant um es dem jetzigen BlutClan, der von seinem Vater geführt wurde, einfacher zu machen.
"Hab dich", rief Feuerstern und sprang auf Lilienschattens Rücken. Sie kugelten durch die gegend, lachten und hatten ihren Spaß. Lilienschatten war glücklihc. Sie war nur ein ruheloser geist, der von Geißel mit Feuersterns ablenkung beauftragt worden war, aber sie hatte ihn gern. Er war nicht nur freundlich, klug und stark, er sah unfassbar aus. In ihrem Ganzen leben hatte lilienschaten noch nie einen Kater gesehen, dessen Fell förmlich brannte. Als Feuerstern sich jetzt an sie presste und ihren Kopf leckte, begann sie zu schnurren.
So soll es für immer bleiben, dachte sie.
"Wie geht es dir, Flammenpfote?" Flammenpfote sah auf und sah Bernsteinpelz zu ihr trotten. Sie war eine der wenigen Katzen die noch nicht erkrankt waren und Schwarzstern hatte diesen befohlen sich vom lager fern zu halten. "Gut, und dir?", murmelte Flammenpfote durch ein maul voller zweige. Sie und alle anderen Schüler bauten ein großes Brombeerdikicht beim Baumgeviert zu einem Bau für die Königinnen und Jungen um. Seid über einem mond arbeiteten alle Katzen hart an dem neuen Lager, und es war eigentlich schon so gut wie fertig. Um die Senke waren Schutzwälle aus Farnen und dornen errichtet worden. Die Krieger schliefen unter vielen Büschen nahe dem WindClan Territorium, die Schüler in der nähe der Baumhöhle der Heiler ud die ltesten nahe der neuen Kinderstube.
"Auch gut, aber ich meinte nicht deine Gesundheit, sondern Feuersterns", erwiederte die SchattenClan Kriegerin. Flammenpfote lies den Kopf hängen und flsterte: "Ich habe seid zwei tagen nicht geschlafen und bekomme kaum einen bissen Frischbeute herunter", gestand sie, da sie sich sicher war, das Bernsteinpelz ihre erschöpfung sehen konnte. Plötzlich ertönte ein lautes jaulen von der Richtung des WindClan territoriums.
Flammenpfote und Bernsteinpelz sahen die Morgenpatrouille zurückkehren. Brombeerkralle, Aschanfuß, Lauftatze, Habichtfrost und Rostfell. Mit ihnen kam eine schwarz weiße kätzin, die die Clan Katzen mit unverholenem hass anstarrte. "Und", fauchte sie. "Wo ist sie?" Brombeerkralle wollte antworten, als Flammenpfote rief: "Mutter?!"
"Du kriegst mich nicht, Feuerstern!" Lilienschatten lief über die bunten Wiesen und Feuerstern folgte ihr. Alles klappte wie am Schnürchen. Geißel hatte diesen Ort erschaffen und nun waren Feuerstern, Risenstern und Leopardenstern hier gefangen. Gefangen an einem Ort, an dem alle ihre Ängste hinter ihnen lagen, ihre Wünsche und träume sich erfüllten. Geißel hatte dies geplant um es dem jetzigen BlutClan, der von seinem Vater geführt wurde, einfacher zu machen.
"Hab dich", rief Feuerstern und sprang auf Lilienschattens Rücken. Sie kugelten durch die gegend, lachten und hatten ihren Spaß. Lilienschatten war glücklihc. Sie war nur ein ruheloser geist, der von Geißel mit Feuersterns ablenkung beauftragt worden war, aber sie hatte ihn gern. Er war nicht nur freundlich, klug und stark, er sah unfassbar aus. In ihrem Ganzen leben hatte lilienschaten noch nie einen Kater gesehen, dessen Fell förmlich brannte. Als Feuerstern sich jetzt an sie presste und ihren Kopf leckte, begann sie zu schnurren.
So soll es für immer bleiben, dachte sie.
"Wie geht es dir, Flammenpfote?" Flammenpfote sah auf und sah Bernsteinpelz zu ihr trotten. Sie war eine der wenigen Katzen die noch nicht erkrankt waren und Schwarzstern hatte diesen befohlen sich vom lager fern zu halten. "Gut, und dir?", murmelte Flammenpfote durch ein maul voller zweige. Sie und alle anderen Schüler bauten ein großes Brombeerdikicht beim Baumgeviert zu einem Bau für die Königinnen und Jungen um. Seid über einem mond arbeiteten alle Katzen hart an dem neuen Lager, und es war eigentlich schon so gut wie fertig. Um die Senke waren Schutzwälle aus Farnen und dornen errichtet worden. Die Krieger schliefen unter vielen Büschen nahe dem WindClan Territorium, die Schüler in der nähe der Baumhöhle der Heiler ud die ltesten nahe der neuen Kinderstube.
"Auch gut, aber ich meinte nicht deine Gesundheit, sondern Feuersterns", erwiederte die SchattenClan Kriegerin. Flammenpfote lies den Kopf hängen und flsterte: "Ich habe seid zwei tagen nicht geschlafen und bekomme kaum einen bissen Frischbeute herunter", gestand sie, da sie sich sicher war, das Bernsteinpelz ihre erschöpfung sehen konnte. Plötzlich ertönte ein lautes jaulen von der Richtung des WindClan territoriums.
Flammenpfote und Bernsteinpelz sahen die Morgenpatrouille zurückkehren. Brombeerkralle, Aschanfuß, Lauftatze, Habichtfrost und Rostfell. Mit ihnen kam eine schwarz weiße kätzin, die die Clan Katzen mit unverholenem hass anstarrte. "Und", fauchte sie. "Wo ist sie?" Brombeerkralle wollte antworten, als Flammenpfote rief: "Mutter?!"
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Kapitel 28
"Mutter?!" Flammenpfote stieß es mit so viel überraschung aus, dass keine Katze auch ur mit den Ohren zuckten. Sie alle hatten die Junge schülerin in dem vergangenen Mond kennen gelernt und aren einigermaßen zufrieden, dass die Schülerin mit solcher überraschung auf das erscheinen des Hauskätzchens reagierte.
"Flamme, da bist du ja", sagte Lola und Flammenpfote erwiederte scharf: "Ich bin kein Hauskätzchen mehr, Lola. ch bin eine DonnerClan Schülerin und mein name ist Flammenpfote." "Was schere ich mich über diese Clans", erwiederte Lola verächtlich und die Katzen auf der Lichtung begannen zu knurren. Brombeerkralle zuckte energisch mit dem Schweif und die Donner und windClan Katzen kamen schnell zur ruhe.
"Du kommst sofort mit nach hause, meine liebe", befahl lola. "der winter kommt und du wirst hier draußen nicht überleben. Du bist nicht dafür geboren!" Flammenpfote starrte ihre mutter zornig an. "Also erstens", begann die rote Schülerin und ihr körper zitterte vor unterdrückter wut: "Was beim SternenClan ist WINTER, zweitens ich werde überleben, drittens ich muss nicht im Clan geboren sein um im Clan zu sein. Feuerstern ist wie ich als Hauskatze geboren worden, und wir haben uns für diesen Weg entschieden."
"Hört, hört, die junge Kriegerin spricht!", rief Sturmpelz, Mottenflügel flüsterte: "Zeig es ihr, Flammenpfote!" "Lass dich nicht unterkriegen", rief Eichhornpfote, wofür sie einen zornigen Blick von Borkenpelz bekam.
Lola knurrte und sprang los, stürzte sich auf ihre Tochter. Flammenpfote wich aus und hörte Brombeerkralle rufen: "Bleibt zurück! Das ist Flammenpfotes kampf!" Und Flammenpfote kämpfte. Sie war schneller und besser trainiert als Lola. Flammenpfote sprang jeder von Lolas attacken aus dem Weg und ihre trafen perfekt. Schließlich zog lola sich zum rande der Lichtung zurück,dann sprang sie erneut ab, nur um von Brombeerkralles massiger Schulter ab zu prallen. "Das reicht, Hauskätzchen!", fauchte er. "Flammenpfote hat ihre entscheidung getroffen und als ihre Mutter solltest du das akzeptieren. Nun geh!", befahl er.
"Was?", fauchte Lola. Brombeerkrall funkelte sie and und rief: "Geh, oder ich lasse dich von meinen Kriegern fortjagen!" Lola wirbelt herum und rannte los, fort von den zornigen, drahtig durchtrainierten Katzen. Alle Katzen jubelten und Brombeerkralle entspannte sich. Sein blick wurde weicher, sein fell legte sich an und er zog seine Krallen ein. Alle Katzen beglückwünschten Flammenpfote, aber die starrte ihren Mentor an. Flammenpfote hatte erfahren wer Tigerstrn war und ein so wütender Brombeerkrall entsprech ganz der beschreibung von Tigerstern. Brombeerkralle wirkte nicht sehr glücklich darüber.
"Mutter?!" Flammenpfote stieß es mit so viel überraschung aus, dass keine Katze auch ur mit den Ohren zuckten. Sie alle hatten die Junge schülerin in dem vergangenen Mond kennen gelernt und aren einigermaßen zufrieden, dass die Schülerin mit solcher überraschung auf das erscheinen des Hauskätzchens reagierte.
"Flamme, da bist du ja", sagte Lola und Flammenpfote erwiederte scharf: "Ich bin kein Hauskätzchen mehr, Lola. ch bin eine DonnerClan Schülerin und mein name ist Flammenpfote." "Was schere ich mich über diese Clans", erwiederte Lola verächtlich und die Katzen auf der Lichtung begannen zu knurren. Brombeerkralle zuckte energisch mit dem Schweif und die Donner und windClan Katzen kamen schnell zur ruhe.
"Du kommst sofort mit nach hause, meine liebe", befahl lola. "der winter kommt und du wirst hier draußen nicht überleben. Du bist nicht dafür geboren!" Flammenpfote starrte ihre mutter zornig an. "Also erstens", begann die rote Schülerin und ihr körper zitterte vor unterdrückter wut: "Was beim SternenClan ist WINTER, zweitens ich werde überleben, drittens ich muss nicht im Clan geboren sein um im Clan zu sein. Feuerstern ist wie ich als Hauskatze geboren worden, und wir haben uns für diesen Weg entschieden."
"Hört, hört, die junge Kriegerin spricht!", rief Sturmpelz, Mottenflügel flüsterte: "Zeig es ihr, Flammenpfote!" "Lass dich nicht unterkriegen", rief Eichhornpfote, wofür sie einen zornigen Blick von Borkenpelz bekam.
Lola knurrte und sprang los, stürzte sich auf ihre Tochter. Flammenpfote wich aus und hörte Brombeerkralle rufen: "Bleibt zurück! Das ist Flammenpfotes kampf!" Und Flammenpfote kämpfte. Sie war schneller und besser trainiert als Lola. Flammenpfote sprang jeder von Lolas attacken aus dem Weg und ihre trafen perfekt. Schließlich zog lola sich zum rande der Lichtung zurück,dann sprang sie erneut ab, nur um von Brombeerkralles massiger Schulter ab zu prallen. "Das reicht, Hauskätzchen!", fauchte er. "Flammenpfote hat ihre entscheidung getroffen und als ihre Mutter solltest du das akzeptieren. Nun geh!", befahl er.
"Was?", fauchte Lola. Brombeerkrall funkelte sie and und rief: "Geh, oder ich lasse dich von meinen Kriegern fortjagen!" Lola wirbelt herum und rannte los, fort von den zornigen, drahtig durchtrainierten Katzen. Alle Katzen jubelten und Brombeerkralle entspannte sich. Sein blick wurde weicher, sein fell legte sich an und er zog seine Krallen ein. Alle Katzen beglückwünschten Flammenpfote, aber die starrte ihren Mentor an. Flammenpfote hatte erfahren wer Tigerstrn war und ein so wütender Brombeerkrall entsprech ganz der beschreibung von Tigerstern. Brombeerkralle wirkte nicht sehr glücklich darüber.
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Re: WarriorCats "Familienchaos"
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Der Angriff 1
Kapitel 29
"Alarm! Der BlutClan kommt!" Flammenpfote sprang auf die Pfoten und stürzte aus dem Bau, die anderen Schüler folgten ihr. Drei windClan Krieger sprangen vom hochland herab und blieben vor Schwarzstern und den stellvertretern der drei anderen Clans stehen. "Sie, sie kommen über das hochland...sie, sie werden zu...zu mondhoch hier sein", japste Lauftatze, dann brach sie zusammen
"Rußpelz!", jaulte Brombeerkralle und die graue Heilerin erschien, Blattpfote und Rindengesicht im schlepp. Rindengesicht rief nach Eulenpfote un shickte den schüler zu den anderen beiden Kriegern. Sinnenfuß und Plätscherbach lagen keuchend am boden. Flammenpfote wurde von den erschöpften Katzen abgelenkt, als Brombeerkralle rief: "Schwarzstern, du hast dne Verstand verlore, das können wir nicht tun!" "Und ob wir das können, hier kann jeder Clan seine Fähigkeiten am besten einsetzen.", knurrte der SchattenClan Anführer.
Sein clan war geheilt, da Blattpfote ausversehen Katzenminze, Brennesselwurzeln, ringelblumen, Kleeblätter und Schachtelhalmsaft vermscht hatte. Rußpelz hatte ess sofort ins Scattenclan Lager gebracht und darauf beharrt es an Kleinwolke ausprobieren zu dürfen.
"Schwarzstern", wiedersprach Kurzstern sanft. "Wir haben nicht die Zeit die ältesten und Jungen zu evakuiren. Unsere beste Chance ist es sie auf dem Hochland ab zu fangen, so weit entfernt wie nur irgenst möglich." "Aber dein Clan ist der einzige der Vorteile aus dem Hochland beziehen kann, da muss ich schwarzstern recht-geben", miaute Nebelfuß mit einem Shuldeigen blick. Brombeerkralles augen glühten als er erwiederte: "Das mag sein, aber wir müssen an die sicherheit unserer Kampfünfähigen Gefährten denken, und nicht wie wir welche vorteile haben. nicht heute nacht, dafür reicht die Zeit nicht."
Der getiegerte Kater erhob sich und funkelte die anderen Anführer an. "Dann machen wir einen Kompromiss. Wir werden Den blutClan auf dem Hochland abfangen, aber nah genug beim Baumgeviert um uns im Notfall dorthin zurück zu siehen. Alle Königinnen Jungen und ältesten müssen sofort zu den Sonnenfelsen. Dort können sie bei not auch noch ins FlussClan territorium fliehen. Welcher Clan wird die evacuation übernehemen?"
"Der WindClan kämpft", sagte Kurzbart schnell. "Wie Schwarzstern sagte, wir haben auf dem Hochland einen entscheidenden Vorteil. "Wenn jemand die meinung der Heiler hören möchte, Der SchattenClan sollte die evakuation durchführen." Flammenpfote sah nach links und entdeckte alle Heiler vor den vier diskutierenden Katzen. "Der SchattenClan?", fragt eBrombeerkralle.
"Rußpelz!", jaulte Brombeerkralle und die graue Heilerin erschien, Blattpfote und Rindengesicht im schlepp. Rindengesicht rief nach Eulenpfote un shickte den schüler zu den anderen beiden Kriegern. Sinnenfuß und Plätscherbach lagen keuchend am boden. Flammenpfote wurde von den erschöpften Katzen abgelenkt, als Brombeerkralle rief: "Schwarzstern, du hast dne Verstand verlore, das können wir nicht tun!" "Und ob wir das können, hier kann jeder Clan seine Fähigkeiten am besten einsetzen.", knurrte der SchattenClan Anführer.
Sein clan war geheilt, da Blattpfote ausversehen Katzenminze, Brennesselwurzeln, ringelblumen, Kleeblätter und Schachtelhalmsaft vermscht hatte. Rußpelz hatte ess sofort ins Scattenclan Lager gebracht und darauf beharrt es an Kleinwolke ausprobieren zu dürfen.
"Schwarzstern", wiedersprach Kurzstern sanft. "Wir haben nicht die Zeit die ältesten und Jungen zu evakuiren. Unsere beste Chance ist es sie auf dem Hochland ab zu fangen, so weit entfernt wie nur irgenst möglich." "Aber dein Clan ist der einzige der Vorteile aus dem Hochland beziehen kann, da muss ich schwarzstern recht-geben", miaute Nebelfuß mit einem Shuldeigen blick. Brombeerkralles augen glühten als er erwiederte: "Das mag sein, aber wir müssen an die sicherheit unserer Kampfünfähigen Gefährten denken, und nicht wie wir welche vorteile haben. nicht heute nacht, dafür reicht die Zeit nicht."
Der getiegerte Kater erhob sich und funkelte die anderen Anführer an. "Dann machen wir einen Kompromiss. Wir werden Den blutClan auf dem Hochland abfangen, aber nah genug beim Baumgeviert um uns im Notfall dorthin zurück zu siehen. Alle Königinnen Jungen und ältesten müssen sofort zu den Sonnenfelsen. Dort können sie bei not auch noch ins FlussClan territorium fliehen. Welcher Clan wird die evacuation übernehemen?"
"Der WindClan kämpft", sagte Kurzbart schnell. "Wie Schwarzstern sagte, wir haben auf dem Hochland einen entscheidenden Vorteil. "Wenn jemand die meinung der Heiler hören möchte, Der SchattenClan sollte die evakuation durchführen." Flammenpfote sah nach links und entdeckte alle Heiler vor den vier diskutierenden Katzen. "Der SchattenClan?", fragt eBrombeerkralle.
Zuletzt von Nachtfell am So Aug 21, 2011 4:01 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Der Angriff 2
Kapitel 30
"Wieso der schattenClan?", flüsterte Flammenpfote in Blattpfotes ohr nachdem sie zu der Heilerschülerin getreten war. "Hörst du gleich", murmelte Eulenpfote und Kleinwolke began zu sprechen. "Schwarzstern, versuche zu verstehen. Der SchattenClan mag geheilt sein, aber wir sind immer noch mitgenommen von der krankheit. Wenn wir sie auf dem Hochland abfangen würden, dann kann ich dir versichern dass wir viele treue Katzen verlieren werden."
Bevor Schwarzstern wiedersprechen konnte, fuhr Rußpelz fort. "Außerdem kann sich der SchattenClan von allen Clans am besten in den schatten verbergen. Im offenen gelände seid ihr am ungeschützten, sowie der donnerClan im wasser und der WindClan in eurem territorium. Wenn alles evakuirt ist, schickt ihr einfach eine Katze zu den Kämpfenden und diese werden sie zum Baumgeviert locken, wo der SchattenClan sie überraschen kann." Die Stellvertreter und schwarzstern waren zuerst sprachlos und Flammenpfote hörte Eulenpfote und Blattpfote unterdrckt lachen.
"das klingt logisch", meinte Brombeerkralle als sich erhplt hatte. Dann sah Flammenpfote wie Brombeerkralle, Nebelfuß und Kurzbart Schwarzstern unsicher anblickten. aber der Anführer nickte schnaubend. "Dann soll es so sein, ich werde unsere entscheidung verkünden." Damit sprang Schwarstern auf den grofelsen, gefolgt von den Stellvertretern und erklärte ihr vorhaben. "...Die heiler, abgesehen von Rindengesicht, Eulenpfote und Blattpfote bleiben ebenfalls hier", verkündete Brombeerkralle zum schluss und dann brach hektisches Chaos aus.
Kurz vor mondhoch brachen Donner-, Wind- und FlussClan auf während der schattenclan den königinnen und ältesten half. Flammenpfote zitterte am ganzen körper und war froh Eichhornpfote und Blattpfote dicht neben sich zu haben.
"Wieso der schattenClan?", flüsterte Flammenpfote in Blattpfotes ohr nachdem sie zu der Heilerschülerin getreten war. "Hörst du gleich", murmelte Eulenpfote und Kleinwolke began zu sprechen. "Schwarzstern, versuche zu verstehen. Der SchattenClan mag geheilt sein, aber wir sind immer noch mitgenommen von der krankheit. Wenn wir sie auf dem Hochland abfangen würden, dann kann ich dir versichern dass wir viele treue Katzen verlieren werden."
Bevor Schwarzstern wiedersprechen konnte, fuhr Rußpelz fort. "Außerdem kann sich der SchattenClan von allen Clans am besten in den schatten verbergen. Im offenen gelände seid ihr am ungeschützten, sowie der donnerClan im wasser und der WindClan in eurem territorium. Wenn alles evakuirt ist, schickt ihr einfach eine Katze zu den Kämpfenden und diese werden sie zum Baumgeviert locken, wo der SchattenClan sie überraschen kann." Die Stellvertreter und schwarzstern waren zuerst sprachlos und Flammenpfote hörte Eulenpfote und Blattpfote unterdrckt lachen.
"das klingt logisch", meinte Brombeerkralle als sich erhplt hatte. Dann sah Flammenpfote wie Brombeerkralle, Nebelfuß und Kurzbart Schwarzstern unsicher anblickten. aber der Anführer nickte schnaubend. "Dann soll es so sein, ich werde unsere entscheidung verkünden." Damit sprang Schwarstern auf den grofelsen, gefolgt von den Stellvertretern und erklärte ihr vorhaben. "...Die heiler, abgesehen von Rindengesicht, Eulenpfote und Blattpfote bleiben ebenfalls hier", verkündete Brombeerkralle zum schluss und dann brach hektisches Chaos aus.
Kurz vor mondhoch brachen Donner-, Wind- und FlussClan auf während der schattenclan den königinnen und ältesten half. Flammenpfote zitterte am ganzen körper und war froh Eichhornpfote und Blattpfote dicht neben sich zu haben.
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Re: WarriorCats "Familienchaos"
Oh mein Gott schreib weiter!
Habe bei meiner Gescichte Das Geheimnis der Clans weiter geschrieben. Falls du weiter lesen möchtest. >>Augenzwinker<<
JoJo
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Der Angriff 3
Kapitel 31
"Macht euch bereit", zischte Brombeerkralle und Flammenpfote fuhr ihre Krallen aus. Die Katzen drückten sich hinter den spährlichen Ginster und warteten auf den BlutClan und auf Kurzbarts Angriffssignal. Die Schattenhaften Katzen kamen näher und näher, Eichhornpfotes Schweif peitschte gegen Flammenpfotes hinterbeine. Plötzlich sprang Kurzbart auf und jaulte: "WaldClans, attacke!" Die Katzen sprangen aus den Bschen und fielen über die überraschten BlutClan Krieger her.
Flammenpfote stürzte sich auf eine junge Schildpattkätzin mit blauen Augen. Sie kreischte überrascht und Flammenpfote merkte, dass diese Kätzin jünger war als sie selbst. Die rote Ktzin drückte ihre Gegnerin zu Boden und zischte in ihr Ohr: "Du bist zu jung für das, fliehe. Ich gebe dir zehn Herzschläge!" Damit sprang Flammenpfote von der Kätzin herab und stürzte sich auf einen großen Schwarzen Kater, während die Kätzin die flucht ergriff.
Flammenpfote wollte dem Kater an die Kehle gehen, als sie einen Schrei hörte. "Blattpfote!", brüllte Sandsturm und Flammenpfote sah, wie die gelbe Kriegerin versuchte zu ihrer Tochter zu gelangen versuchte. Die junge Heilerin wurde von einem großen Kater, dessen Fell Flammenpfotes glich zu Boden gedrückt. And seinen Halsband blinkten dutzende Zähne und seine Krallen waren mit Hundezähnen verstärkt.
Die Schülerin sprang los und versuchte zu ihrer Schwester zu gelangen. Sie und Sandsturm waren fast da, als es Geschah. Der Kater stieß seine Zähne in Blattpfotes Kehle. Die Schülerin stieß einen MArkerschütternden schrei aus, der in einem gurgelndem Laut endete. Blattpfotes glieder zuckten noch einige Male, dann blieb sie still liegen. "Blattpfote!", brüllte Flammenpfote und plötzlich brach Flammenpfote zusammen.
"Macht euch bereit", zischte Brombeerkralle und Flammenpfote fuhr ihre Krallen aus. Die Katzen drückten sich hinter den spährlichen Ginster und warteten auf den BlutClan und auf Kurzbarts Angriffssignal. Die Schattenhaften Katzen kamen näher und näher, Eichhornpfotes Schweif peitschte gegen Flammenpfotes hinterbeine. Plötzlich sprang Kurzbart auf und jaulte: "WaldClans, attacke!" Die Katzen sprangen aus den Bschen und fielen über die überraschten BlutClan Krieger her.
Flammenpfote stürzte sich auf eine junge Schildpattkätzin mit blauen Augen. Sie kreischte überrascht und Flammenpfote merkte, dass diese Kätzin jünger war als sie selbst. Die rote Ktzin drückte ihre Gegnerin zu Boden und zischte in ihr Ohr: "Du bist zu jung für das, fliehe. Ich gebe dir zehn Herzschläge!" Damit sprang Flammenpfote von der Kätzin herab und stürzte sich auf einen großen Schwarzen Kater, während die Kätzin die flucht ergriff.
Flammenpfote wollte dem Kater an die Kehle gehen, als sie einen Schrei hörte. "Blattpfote!", brüllte Sandsturm und Flammenpfote sah, wie die gelbe Kriegerin versuchte zu ihrer Tochter zu gelangen versuchte. Die junge Heilerin wurde von einem großen Kater, dessen Fell Flammenpfotes glich zu Boden gedrückt. And seinen Halsband blinkten dutzende Zähne und seine Krallen waren mit Hundezähnen verstärkt.
Die Schülerin sprang los und versuchte zu ihrer Schwester zu gelangen. Sie und Sandsturm waren fast da, als es Geschah. Der Kater stieß seine Zähne in Blattpfotes Kehle. Die Schülerin stieß einen MArkerschütternden schrei aus, der in einem gurgelndem Laut endete. Blattpfotes glieder zuckten noch einige Male, dann blieb sie still liegen. "Blattpfote!", brüllte Flammenpfote und plötzlich brach Flammenpfote zusammen.
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Re: WarriorCats "Familienchaos"
NEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNN!!!! Blattpfote darf nicht sterben! Lass sie nicht sterben.
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Die Entscheidung
Kapitel 32
Flammenpfote öffnete stöhnend die Augen als sie rufen hörte. Sie sprang sofort auf als sie einen dichten grünen Wald um sich sah. Dann hörte sie das rufen erneut und steuerte darauf zu. Als sie an einen Bach kam, keuchte sie überrascht auf. Feuerstern saß dort und beobaachtete eine schwarze Kätzin als sie einen Fisch fing. "Guter Fang, Lilienschatten", meinte der Anführer und dann kam Flammenpfote aus ihrem Schock und rief: "Feuerstern!"
Der rote Kater wirbelte herum und fauchte überrascht. Lilienschatten stürzte sich auf die Schülerin und Flammenpfote schrie überrascht auf. Flammenpfote sah geschockt, das Feuerstern einfach nur dastand und sie beobachtete. "Feuer...stern...hilf...e!", keuchte die Schülerin und bemerkte schockiert das seinen Augen von ihrem natürlichen grün zu dem selben Violett wechselten von dem sein Stern war.
"Feuerstern..." keuchte Flammenpfote. "BlutClan...Kampf...Sandsturm und ich...zu spät...Blattpfote tod...getötet...bitte" Tränen traten in Flammenpfotes augen und plötzlich ließ Lilienschatten von ihr ab. Sie sah auf und sah Feuerstern über sich stehen. "Nimm deine Pfoten von meiner Tochter", fauchte der Anführer, sein Pelz stand in flammen. Flammenpfote setzte sich keuchend auf und Lilienschatten blickte sie traurig an. "Ich kann das nicht mehr", flüsterte die Kätzin.
Als sie von den beiden Clan-Katzen verwirrte blicke bekam, erklärte sie: "Geißel hat dich, sowie Leopardenstern und Riesentern in einen tiefen schlaf versetzt. Ich sollte deine gedanken von deinen Clan fernhalten. Aber ich kann das nicht mehr, nicht wenn Geißels Vater so viele Katzen verletzt die dir etwas bedeuten." Sie sah die beiden Katzen fest an und sagte: "Feuerstern, es tut mir leid, aber die einzige möglichkeit aufzuwachen ist eines deiner Leben zu verlieren. Ich gehe"
Die Kätzin drehte sich um und löste sich auf. Feuerstern sah seine Tochter and und Flammenpfote sah das gewohnte Feuer in ihnen. "Du musst es tun", befahl der Anführer. "Was?", fragte Flammenpfote verwirrt. "Gehe zu meinem Körper und nimm mir eines meiner Leben." "Ich kann nicht", kreischte Flammenpfote und Feuerstern legte seine Nase auf ihre Stirn. "Flammenpfote, du kannt das. Für Blattpfote." Flammenpfote fühlte hitze in ihrem inneren und merkte das ihr Körper in Flammen stand, wie Feuersterns. "Für Blattpfote", stimmte die Schülerin zu.
Sie schloss die Augen und im nächsten moment lag sie auf dem nun stillen Hochland. Sie sprang auf und lief zum DonnerClan Lager.
Flammenpfote öffnete stöhnend die Augen als sie rufen hörte. Sie sprang sofort auf als sie einen dichten grünen Wald um sich sah. Dann hörte sie das rufen erneut und steuerte darauf zu. Als sie an einen Bach kam, keuchte sie überrascht auf. Feuerstern saß dort und beobaachtete eine schwarze Kätzin als sie einen Fisch fing. "Guter Fang, Lilienschatten", meinte der Anführer und dann kam Flammenpfote aus ihrem Schock und rief: "Feuerstern!"
Der rote Kater wirbelte herum und fauchte überrascht. Lilienschatten stürzte sich auf die Schülerin und Flammenpfote schrie überrascht auf. Flammenpfote sah geschockt, das Feuerstern einfach nur dastand und sie beobachtete. "Feuer...stern...hilf...e!", keuchte die Schülerin und bemerkte schockiert das seinen Augen von ihrem natürlichen grün zu dem selben Violett wechselten von dem sein Stern war.
"Feuerstern..." keuchte Flammenpfote. "BlutClan...Kampf...Sandsturm und ich...zu spät...Blattpfote tod...getötet...bitte" Tränen traten in Flammenpfotes augen und plötzlich ließ Lilienschatten von ihr ab. Sie sah auf und sah Feuerstern über sich stehen. "Nimm deine Pfoten von meiner Tochter", fauchte der Anführer, sein Pelz stand in flammen. Flammenpfote setzte sich keuchend auf und Lilienschatten blickte sie traurig an. "Ich kann das nicht mehr", flüsterte die Kätzin.
Als sie von den beiden Clan-Katzen verwirrte blicke bekam, erklärte sie: "Geißel hat dich, sowie Leopardenstern und Riesentern in einen tiefen schlaf versetzt. Ich sollte deine gedanken von deinen Clan fernhalten. Aber ich kann das nicht mehr, nicht wenn Geißels Vater so viele Katzen verletzt die dir etwas bedeuten." Sie sah die beiden Katzen fest an und sagte: "Feuerstern, es tut mir leid, aber die einzige möglichkeit aufzuwachen ist eines deiner Leben zu verlieren. Ich gehe"
Die Kätzin drehte sich um und löste sich auf. Feuerstern sah seine Tochter and und Flammenpfote sah das gewohnte Feuer in ihnen. "Du musst es tun", befahl der Anführer. "Was?", fragte Flammenpfote verwirrt. "Gehe zu meinem Körper und nimm mir eines meiner Leben." "Ich kann nicht", kreischte Flammenpfote und Feuerstern legte seine Nase auf ihre Stirn. "Flammenpfote, du kannt das. Für Blattpfote." Flammenpfote fühlte hitze in ihrem inneren und merkte das ihr Körper in Flammen stand, wie Feuersterns. "Für Blattpfote", stimmte die Schülerin zu.
Sie schloss die Augen und im nächsten moment lag sie auf dem nun stillen Hochland. Sie sprang auf und lief zum DonnerClan Lager.
Zuletzt von Nachtfell am So Sep 04, 2011 9:47 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: WarriorCats "Familienchaos"
SOOOOORRRRRRRRRRRRRRRRRRRYYYYYY aber ich brauchte eine Katze die Flammenpfote nahesteht und Eichhornpfote wird noch gebraucht.
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Re: WarriorCats "Familienchaos"
Na Gut! Schrebe bitte weiter! Deine Geschichte ist der Wahnsinn! (Ich habe in meinen Thema Licht des Mondes ein neues Gedicht geschrieben. Falls du es lesen möchtest.)
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Das Erwachen
Kapitel 33
Flammenpfote lief so schnell wie sie konnte die Schlucht entlang zu den Sonnenfelsen, wohlwissend, dass Feuersterns Körper dorthin gebracht worden war. Der Fluss rauschte unter ihr dahin und sie zitterte als sie die Stelle passierte, von der ihr erzählt worden war das Blaustern dort gestorben war. Dann rannte sie am Fluss entlang, immer direkt an der grenze. Näher und näher kam sie den Sonnenfelsen und schließlich hörte sie sogar schon Stimmen.
Flammenpfote sprang auf die Felsen und die Königinnen und ältesten aller Clans blickten sie überrascht an. "Wo, wo ist Feuerstern?", keuchte die schülerin. Langschweif antwortete ihr: "In der Höhle hinter mir, aber warum..." Der blinde Kater brach ab als die rote Kätzin an ihm vorbeirannte und in die Höhle stürmte. Sie blickte auf den schlafenden Kater herab und schluckte einmal. Tränen traten in ihre Augen, dann fuhr sie ihre Krallen aus.
"Für Blattpfote", flüsterte die Schülerin und schlug ihre Krallen in Feuersterns Kehle. Frostfell schrie auf als sie das sah und packte Flammenpfote am Genick. Die Schülerin wurde aus der Höhle geschleudert und knallte unsanft auf den Boden. "Wieso, ich dachte wir können dir vertrauen!", kreischte die älteste mit dem weißen Fell. Flammenpfote rapelte sich mühsam auf. "Frostfell, was ist denn los?", fragte Rauchfell verwirrt. "Frag das diese kleine Verräterin", fauchte Frostfell.
Jede Katze blickte nun zwischen der ältesten und der Schülerin hin und her und Flammenpfote wusste, wenn Frostfell sie nun angriff würde sie keine Pfote gegen die edle älteste erheben können. "Sag es mir, Flammenpfote. Wieso bist du Feuerstern an die Kehle gegangen?" Die Katzen jaulten schockiert und Flammenpfote machte sich für das unvermeidliche bereit, als plötzlich jemand rief: "Stoppt sofort!" Alle Katzen wirbelten herum und Flammenpfote ließ sich erleichtert auf ihr hinterteil fallen. Feuerstern stand am Höhleneingang.
Flammenpfote lief so schnell wie sie konnte die Schlucht entlang zu den Sonnenfelsen, wohlwissend, dass Feuersterns Körper dorthin gebracht worden war. Der Fluss rauschte unter ihr dahin und sie zitterte als sie die Stelle passierte, von der ihr erzählt worden war das Blaustern dort gestorben war. Dann rannte sie am Fluss entlang, immer direkt an der grenze. Näher und näher kam sie den Sonnenfelsen und schließlich hörte sie sogar schon Stimmen.
Flammenpfote sprang auf die Felsen und die Königinnen und ältesten aller Clans blickten sie überrascht an. "Wo, wo ist Feuerstern?", keuchte die schülerin. Langschweif antwortete ihr: "In der Höhle hinter mir, aber warum..." Der blinde Kater brach ab als die rote Kätzin an ihm vorbeirannte und in die Höhle stürmte. Sie blickte auf den schlafenden Kater herab und schluckte einmal. Tränen traten in ihre Augen, dann fuhr sie ihre Krallen aus.
"Für Blattpfote", flüsterte die Schülerin und schlug ihre Krallen in Feuersterns Kehle. Frostfell schrie auf als sie das sah und packte Flammenpfote am Genick. Die Schülerin wurde aus der Höhle geschleudert und knallte unsanft auf den Boden. "Wieso, ich dachte wir können dir vertrauen!", kreischte die älteste mit dem weißen Fell. Flammenpfote rapelte sich mühsam auf. "Frostfell, was ist denn los?", fragte Rauchfell verwirrt. "Frag das diese kleine Verräterin", fauchte Frostfell.
Jede Katze blickte nun zwischen der ältesten und der Schülerin hin und her und Flammenpfote wusste, wenn Frostfell sie nun angriff würde sie keine Pfote gegen die edle älteste erheben können. "Sag es mir, Flammenpfote. Wieso bist du Feuerstern an die Kehle gegangen?" Die Katzen jaulten schockiert und Flammenpfote machte sich für das unvermeidliche bereit, als plötzlich jemand rief: "Stoppt sofort!" Alle Katzen wirbelten herum und Flammenpfote ließ sich erleichtert auf ihr hinterteil fallen. Feuerstern stand am Höhleneingang.
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